Erste Hilfe in Zeiten des Klimawandels Foto & Bild | reportage dokumentation, hilfsorganisationen im einsatz, rettung Bilder auf fotocommunity
Erste Hilfe in Zeiten des Klimawandels Foto & Bild von anatolisches Glühwürmchen ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Kommentare
20
Informationen
Sektion | Motive: Rettung |
Views | 18.448 |
Veröffentlicht | |
Sprache |
![]() |
Lizenz |
Exif
Kamera | DMC-TZ10 |
Objektiv | --- |
Blende | 3.3 |
Belichtungszeit | 1/200 |
Brennweite | 4.1 mm |
ISO | 80 |
Gelobt von
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HP Koch 11. Oktober 2019, 7:58
schguet!Alexander Worm 30. August 2019, 22:01
Witzig!Joachim Haak 1. August 2019, 6:53
ja, Eis wirkt immerauch im hohen Alter :o)
LG Jo
Runzelkorn 29. Juli 2019, 16:55
Panikmache war schon immer ein Instrument der jeweils herrschenden Klasse, um die Menschen zu disziplinieren. Da wird solche Ablenkung vom Thema vermutlich eher als störend angesehen. Heute heißt dieses Thema halt Klimawandel, kürzlich noch Erderwärmung. Daß Luftverschmutzung, Verschmutzung der Meere, Abbau der Ressourcen - die übrigens seit heute weltweit für dieses Jahr verbraucht sind - geändert werden müssen, ist klar. Aber inwiefern das einen Klimawandel verursacht, ist offen. Den nämlich hat es im Laufe der Zeit immer wieder gegeben. Im Mittelalter gab es in Europa eine lange Trockenperiode, die viele Menschenleben gekostet hat. Die Mayas in Mittelamerika sind aufgrund anhaltender Trockenheit ausgestorben. Ebenso wie die Neanderthaler lange davor.Aber in allen Zeiten haben die Menschen Mittel gefunden, damit umzugehen:
"Als Beispiel für eine Kulturlandschaft, die bereits seit Jahrtausenden mit niederschlagsarmen Sommern zurechtkommt, gelten die Dehesas im Süden der Iberischen Halbinsel. Im interdisziplinären Projekt A02 analysieren Professor Martin Bartelheim, der Sprecher des SFB RessourcenKulturen?, und ein Team aus Archäologen gemeinsam mit Ethnologen von der Goethe-Universität Frankfurt unter Leitung von Professor Roland Hardenberg Entstehung und Nutzung der Dehesas. Die charakteristischen Haine aus Eichen und Olivenbäumen wurden bereits vor etwa 2.800 bis 4.000 Jahren angelegt und haben in diesem Zeitraum sämtliche Klimaveränderungen überstanden. Seit der Bronzezeit grasen einheimische Nutztierrassen, wie Ibérico-Schweine, Merino-Schafe oder Retinta-Ziegen und -Kühe in den Dehesas. Tiere und Landschaft sind ideal an die klimatischen Bedingungen angepasst. Während die Bäume dafür sorgen, dass der wenige Regen, der in Andalusien und der Extremadura fällt, langsam ins Grundwasser sickern kann und nicht sofort verdunstet, verhindern die Weidetiere ein Zuwuchern der Kulturlandschaft mit Sträuchern und Gebüsch, was der Gefahr von Waldbränden vorbeugt."
https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/mit-traditionellen-methoden-gegen-extreme-trockenheit-4071/
Das sollte uns irgendwie auch gelingen.
Aber vielleicht ist es ja auch einfach nur die fällige Wende im Laufe der Erdgeschichte. Dann bleibt nur eins: Alle Länder müssen ihre Grenzen öffnen, damit die Weltbevölkerung sich dort ansiedeln kann, wo das Leben noch stattfindet.
Pixelknypser 27. Juli 2019, 19:00
Hast Du heute auch einen Eisheiligen getroffen?:-)))))))))))))))VG Ingohomwico 27. Juli 2019, 15:44
Ein Allheilmittel.......LG homwico
ADI.W 27. Juli 2019, 12:10
Und nach dem Eis? Wie schön, dass die Kleinen die Ursachen für ihre schlechte Laune mit ein bisschen Ablenkung so schnell vergessen.LG Adi
ChristineBAR 27. Juli 2019, 11:48
Eine gute Abkühlung, nicht nur für die Körpertemperatur, sondern auch für das Gemüt!Tolle Aufnahme, Ana, die gut in diese heiße Zeiten passt und von den Experten empfohlen wird und das nicht nur für Menschen!
Liebe Grüße zu dir von Christine
Dorothee 9 27. Juli 2019, 11:03
mein Zahnarzt sagt auch jedesmal, ich sollte mehr Süßes essen und keinesfalls danach die Zähne putzenShivaK 27. Juli 2019, 9:02
ob das sie Lösung ist ... sicher nicht. Furchtbar!† Dieter Uhlig. 27. Juli 2019, 8:11
die aussage ist trügerischBluesTime 27. Juli 2019, 8:00
gleich lächelt erlg