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Zurück aus dem Urlaub - Durchblick auf Meran mit dem Ifinger

Zurück aus dem Urlaub - Durchblick auf Meran mit dem Ifinger

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Matteo70


Premium (World), Münster

Zurück aus dem Urlaub - Durchblick auf Meran mit dem Ifinger

Ich bin aus dem Urlaub zurück und werde mich bis auf wenige Ausnahmen
vorerst auf das Bearbeiten der 2600 Fotos konzentieren und auch das
Verarbeiten in die dazugehörigen Fotobücher.
Auch muß ich nun wieder zum Dienst und mich um meine Mama kümmern,
die ich morgen aus der Kurzzeitpflege holen werde.
Freue mich dann darauf Euch bald neue Bilder präsentieren zu können. Dieses Bild gibt es aus dem Urlaub 2022 in Meran aus der Konserve als Appetithappen zu sehen.

Bleibt gesund.

LG, Matteo70

Dieses Foto entstand während des Straßenfestivals Asfaltart in Meran. Wir genossen das Flair mit den Straßenkünstlern und flanierten über die Promenaden der Kaiserin und über die Brücken der Etsch. Auf der Thermenseite des Flusses am Ende der Theaterbrücke machte ich dann diese Aufnahme, die den großen Besucherstrom und Markstände des Events zeigt. Über der schmalen Fußgängerbrücke befindet sich das Kurhaus mit der Kuppel und den wuchtigen Statuen auf dem Dach. Es wurde nach Plänen eines Wiener Architekten im neoklassizistischem Stil erbaut und 1874 eröffnet.
Darüber liegend in den Bergen kommt man von der Winterpromenade an der Etsch über Treppen hin zum Tappeiner Weg, der vom Kurarzt seinerzeit mit seinen botanischen Kenntnissen als Erholungsbereich für die Kurenden angelegt wurde. Der hier beflaggte Turm, ist der Pulverturm, einst gehörte er zur Stadtbefestigung der Stadt und war Munitions- und Schießpulvermagazin.
Er bildet auch den Start- oder Endpunkt des Tappeiner Weges, der sich als Panoramaweg den Ort entlang bis zum Stadtteil Gratsch empfiehlt.
AQnschließend könnte man unkompliziert von dort aus den Algunder und Marlinger Waalweg bis hin nach Lana laufen.Die Kirche links des Turmes hinter den Bäumen und hier nur anhand der Kuirchturmspitze versteckt hinter den Bäumen sichtbar, ist die Hauptkirche Merans, die Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem 78 Meter hochen Turm. Die dreischiffige Hallenbasika ist ein spätbarockes Sakralbauwerk mit diversen bedeutenden Kunstschätzen, wie einen Altar des Meisters Schnatterpeck.
Über dem Allen selbst über den Meraner Kirchhäusern thront im Teilschatten durch die noch sonnendurchlässigen Wolkenfelder einer aufziehenden dunklen Gewitterpassage, der Hausberg Schennas, der Ifinger (2591 Meter hoch).

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