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Wuppertal / Beyenburg

Der Stausee befindet sich etwa acht Kilometer südöstlich von Wuppertal-Barmen direkt bei dem Wuppertaler Ortsteil Beyenburg. Er liegt im Tal der Wupper, die hier aufgestaut wird und somit auch der mit Abstand wichtigste Zufluss des Stausees ist. Daneben fließen noch einige kleine Bäche in den Stausee wie z. B. der Spreeler Bach. An den Stausee grenzen die Städte Wuppertal, Ennepetal und Radevormwald. Der Stausee besitzt etwa die Form eines auf dem Kopf gespiegelten „L“. Er hat eine Länge von gut 1100 Metern und eine Breite von bis zu 140 Metern; an seiner nordöstlichen Stelle ist er bis zu 270 Meter breit. Das Fassungsvermögen des Stausees beträgt bis zu 465.000 Kubikmeter. Aufgrund der von der Wupper mitgeführten Sedimente in einer Größenordnung von bis zu 5000 m3 jährlich droht stellenweise eine Verlandung, so dass kontinuierlich Ausbaggerungsarbeiten erforderlich sind. Das Absperrbauwerk der Staustufe besteht aus einem Staudamm kombiniert mit einer Gewichtsstaumauer, die als Überlauf und Hochwasserentlastung dient. Ein Teil des Überlaufs ist ein 13 m breites Wehr mit einem absenkbaren Segmentverschluss. Die Höhe der Betonmauer beträgt 8,6 Meter über der Gründung, ihre Länge 59 m. Die Gesamtlänge mit dem Damm beträgt etwa geschätzte 120 Meter. Zwischen Juni 2009 und Herbst 2011 führte der Wupperverband eine Grundsanierung der Staumauer durch, bei welcher auch eine Fischtreppe gebaut wurde, die den Fischen die Überwindung der Sperrmauer ermöglicht. Wikipedia.

Der Blick geht über die sich im Vordergrund befindliche Fischtreppe zur Klosterkirche.

Liebe Grüße amoto

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