"Wie genau ich wusste das ich Dir nicht vertrauen kann...
...sagte mir dieser Ort den Du für mich hattest....
...ich hätte dir nur besser zu hören sollen"
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Spezial: Verbitterung |
| Ordner | Die |
| Views | 388 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | E-620 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 3.5 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 14.0 mm |
| ISO | --- |
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W.W. 5. August 2013, 17:23
Tja, das mit dem Vertrauen in die lieben Mitmenschen ist so eine Sache. Ich halte es da persönlich mit Schopenhauer, der einst sagte: " Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere." Oder mit Luther, der es auf den "Hund" brachte, als er sagte: " Dass mir der Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, doch bleibt der Hund im Sturm mir treu, der Mensch nicht mal im Winde."VG Wolfgang
Conny11 4. August 2013, 14:31
Vertrauen, wann kann und darf man das ?Zwischen den Zeilen lesen........
ungesagtes hören....
unterbewusst ein diffuses Gefühl...
Zweifel wegwischen........Erlebtes verdrängen..
Insulaire 4. August 2013, 14:23
Leere ? Öde ?Was kann oder möchte man da hören ... ?
Es ist besser, zu gehn.