Wer bemerkt schon die Rosen vor dieser Tür?
wenn ihr jetzt schluckt und denkt was das bedeutet, dann schaut hier bitte nach:
Steht wieder unter Zeitgeschichte, es stand bisher in der Wiener Sektion.
Jede Rose steht für einen Deportierten vor 65 Jahren, für die meisten eine Reise ohne Wiederkehr.
Was für mich bedrückend war bei dieser Aktion, sind die vielen Rosen überall.........
Mein Dank gilt den Organisatoren dieser Aktion,
trau dich schreib was dazu...........
Vorherige Serien wider das Vergessen:
und
je älter man wird, umsomehr begreift man, was da geschehen ist.
Geht zu den Orten der Geschichte auf eigene Faust, damit ihr euch daran erinnert.
Klaus
Marlene Sch. 17. Oktober 2007, 23:30
Eine gelungene Aufnahme und gute Dokumentation, sehr interessant auch der Text von Freddi.LG Marlene
Klaus Arator 25. Mai 2006, 12:04
@ Freddi: Ich danke dir für deine sehr bemerkenswerte Anmerkung. Es ist schon ein Unterschied, ob man gezwungenermaßen darüber reden muss, oder sich die Aussagen der Geschichte selbst erarbeitet.Klaus
Yvonne T. 18. Mai 2006, 22:37
interessante dokumentation ..lg
y.
Hille Q 17. Mai 2006, 15:24
Ich setze dieses Foto von David hier ein, damit man lesen kann, dass auch ohne den Hinweis auf die jüngere Geschichte nicht alles von allen hier in der fc ad acta gelegt wird.
Dass du auch über Hadamar berichtet hast, und das Thema in all seiner schrecklichen Wahrheit immer wieder aufgreifst, finde ich sehr beeindruckend!
LG Hille
Helga Amh 17. Mai 2006, 9:53
Danke Klaus dass Du mit Deiner Bilderreihe hier beiträgst das *Nicht-Vergessen* vor Augen zu führen. Die Organisatoren dieser Aktion haben sich hier wirklich eine eindrucksvolle Geste einfallen lassen, ich wünschte alle Demonstrationen würden dermassen friedlich und stilvoll ablaufen."Das Vergessenwollen verlängert das Exil, und das Geheimnis der Erlösung heisst Erinnerung" (jüd. Sprichwort)
Auf dass die Opfer niemals vergessen werden, ihrer erinnert wird, auf dass sowas nicht nochmal passiert....
Lg Helga
Starchildangel 17. Mai 2006, 7:12
Ich behaupte malso blind kann man nicht sein, sie nicht zu bemerken. sind ja nicht zu übersehen.
aber was man nicht sehen WILL, sieht man auch nicht. Denn womit man sich nicht auseinandersetzt, belastet auch nicht.
glg
Stephan M. aus W. 16. Mai 2006, 20:28
Auch wenn ich Andreas E. mit seiner Anmerkung bzgl. der Sensibilität in der FC für derlei Dokumentationen Recht geben muss, so denke ich doch, dass dieses 'Drüber-Hinweg-Sehen' nicht nur FC spezifisch ist - Unanganehmes blendet man gerne aus ...Deswegen aber gehören Deine bewegenden Bilder gerade hierher ... wider das Vergessen!
VLG
Stephan
Mick-el-Angelo 16. Mai 2006, 19:12
Eine schöne Geste gegen das Vergessen.LG, Michael
Andreas E. 16. Mai 2006, 17:52
Ja na, die eigene Anmerkung so mir nix dir nix löschen ist der einfachste Weg mit Kritik (an sich selbst) umzugehen ... ;-))Alles schon gesagt ansonsten, s. das verlinkte Bild!
LG, Andreas
PS: Und um nostalgisch zu wirken (Hw. auf die gelöschte Anmerkung) hätte das Auto da aus dem Weg gemußt ... ;-)))
PS: Wie schon in der QM an Dich gesagt:
Ich denke in keiner Weise, daß das Publikum der FC auch nur in irgendeiner Hinsicht sensibel für derartige Doku's überhaupt ist, allenfalls, wenn sie was mit dem Akt-Channel zu tun haben ...
Hille Q 16. Mai 2006, 17:42
Gegen das Vergessen muss man immer wieder aktiv werden!!LG Hille
Madame EIFEL 16. Mai 2006, 17:23
An manchen Kommentaren kann man eben gut erkennen, wie sehr man sich mit dem Bild und dem Zeitgeschichtlichen beschäftigt oder nicht. Ich finde diese Aktion nach wie vor sehr beachtenswert und dein Bild auch.LG Gerti
Anne Maxen 16. Mai 2006, 17:06
Hallo Klaus, danke für diese sehr bewegende Dokumentation. Mit der Anmerkung von Caroline habe ich meine Probleme, denn das hat nichts, aber auch garnichts mit Nostalgie zu tun. Nochmals Danke. Gruß AnneWolfTek 16. Mai 2006, 15:32
Eine eindrucksvolle und friedliche Demonstration gegen das Vergessen!W.