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wenig von viel

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KarinDat.

kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

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wenig von viel

Mein Beitrag zum
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Projekt Punktlandung
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Ziel innerhalb des Projektes ist eine intensive Bildbesprechung, ich freue mich aber über jede Anmerkung.
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Kommentare 23

Jens Lotz 13. Juli 2016, 18:25
irgendwie ist mein erster Kommi verloren gegangen.
Zum Bild, Eine sehr gute Ausschnittwahl, weit genug um die Tür und Fassade ausreichend im Sinne der Architektur zu charakterisieren und eng genug, um durch die gut gewählten Anschnitte keine Langeweile zu erzeugen und eine reduzierte Grafik zu.erzeugen, die besonders durch ein ausgewogenes Farbkontrastverhältnis hinsichtlich Qualität und kalt-Warm gekennzeichnet ist.
Witzig, dass im kleinen Hauptmotiv der Kartons die Blautonung effektiv mit der Tür korrespondiert,
Der Gesamtschnitt stimmt für mich, lediglich dass die kleine Kartonecke mit dem Bildrand kollidiert hätte ich wahrscheinlich bei mir vermieden.
Farbsättigung zwar kraftvoll, aber nicht überzogen. Gefällt in der Summe sehr gut.
LG jens

Danke für die Kritik zu etwas mehr HD-Kontrast bei dem Denalibild. Als kühler Norddeutscher bin ich bei Doku da etwas zurückhaltend, da mir da die Glaubwürdigkeit wichtiger ist denn plakativer Galerieerfolg:-)
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meiteli 12. Juli 2016, 22:36
spannender Ausschnitt, gefällt mir besser als das ganze Foto
lg meiteli
(und sorry, wenn ich das Ausscheiden vielleivcht mit meinem Text zum Foto provoziert haben sollte :-))) )
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EberhardPhoto 11. Juli 2016, 17:17
gut gesehen, tolle farben.

gruß eberhard
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Niedes 10. Juli 2016, 20:02
Moin Karin,
Du hast uns in den letzten Monaten immer wieder "verfallene und zerfallene" Gebäude oder Teilansichten gezeigt - hier sehe ich aber eine "neue Art" des Verfalls. Vor allem wie Du diesen jetzt darstellst. "Witzig" finde ich wie Du die ganzen rechteckigen Anordnungen (Tür, Hauswand, Tritt, Kartons) in den quadratische Rahmen "platziert" hast. Der Rahmen ist also hervorragend gewählt. Trotz des maroden Aussehens und das der Putz schon mehr als am "bröckeln" ist, hat es auf mich eine sehr starke Farbintensität. Ich finde auch die "Körnung" sehr gut gewählt, es unterstreicht den Verfall des Gebäudes.
Natürlich sind die Kartons der "Eyecatcher" für diese Fotografie. Ein Bild das trotz Tristesse eine gewisse Freude macht.
Grüssle Frank
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Christiane Mund 10. Juli 2016, 0:26
In dem Bild selbst gibt es so viele Texturen, so daß für mich die zusätzlich eingefügte, überflüssig erscheint. Über den unten angeschnittenen Karton stolpere ich und bleibe dran hängen. Aber nict in dem Sinne von "Punktlandung", sondern eher wie "Vergessenes".
Dorothee K. hat es mit ihrem "Pantoffeln" auf den Punkt gebracht.
LG v. C.
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Franz Fenner 9. Juli 2016, 22:44
der enge bildschnitt gefällt mir gut. der verfall wird deutlich, und durch das entstandene bildrauschen noch betont. trostlosigkeit wird gegenüber dem brillanten ursprungsbild besonders deutlich. die beiden halben pappschachteln vor der tür lenken den blick auf das angefressene fundament, und das marode untere ende der – ursprünglich durch zierleisten gehübschten - tür. der reiz des einstmals schönen - in der fc ein oft gesehenenes motiv – kommt bestens zur geltung.
gruß franz
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Peter H. Braun 9. Juli 2016, 19:40
Auch ohne die Kartons: ein gutes Bild! Die Kartons machen es zu einem sehr guten, geben ihm das gewisse Etwas. Das quadratische Format ist klug gewählt. Die Aufteilung der Bildflächen spannungsvoll und stimmig. Die einzelnen Segmente: Putz oben,unten, Tür oben, unten, links, rechts, kann man jedes für sich als Bildtafel, fast im Sinne des abstrakten Expressionismus, biomorph und mehr oder weniger zufällig entstanden, wahrnehmen. Zusammen tragen sie zu einem spannungsreichen Ganzen und einem morbiden Ambiente bei, ein Grund, warum ich solche Bilder liebe und selbst gern danach suche. Beste Grüße Peter
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Willi W. 9. Juli 2016, 18:36
Eine feine Detailaufnahme. Ein guter Beitrag zum Thema Und das ganze noch in zart Blau / Weiß.
LG Willi
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LIBOMEDIA 8. Juli 2016, 19:22
Der Schnitt ist sehr gelungen. Weil er die Geschichte der beiden Kartons aufnimmt.
Warum stehen die da? Hat jemand sie vergessen?
Und überhaupt: Ist dieses Haus noch bewohnt? Wie wohl das Umfeld aussieht?
Es gibt in südlichen Ländern jede Menge Häuser, die auch in diesem Zustand bewohnt sind.
Die Farben mag ich sehr, vor allem dass sie so ton in ton sind.
Und es gibt keine störenden Elemente.
Nur die Geschichte der Kartons werden wir wohl nie erfahren.
lg*Rainer
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diesunddas 8. Juli 2016, 18:40
Guter Schnitt und Farbe Gruß vilja
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Ruth U. 8. Juli 2016, 18:10
Gefällt mir ausgesprochen gut, die Farben, das Morbide und der Schnitt, klasse, Karin.
LG Ruth
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ErichS. 8. Juli 2016, 16:37
Wie bereits angesprochen hast du hier einen ansprechenden Schnitt geführt. Unterteilen doch die Linien in deinem gewählten quadratischem Format das Bild sehr schön in Rechtecke und diese heben die ausgleichende Wirkung des Quadrats auf und erzeugen Spannung. Diese Rechtecke wiederholen sich vielmals in deinem Bild. Fast einem Lehrbeispiel gleich.
Toll die Patina von Tür und Mauer, Licht und Schatten, hell und dunkel wechseln sich wunderbar ab. Die Schachteln am Boden haben Anziehungskraft und da bin ich der Meinung wie seanachie.
Gesamt eine ausgezeichnete Komposition. Gratulation!
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Bernhard H. Ebner 8. Juli 2016, 15:35
Feines Detail :-).
Lieben Gruß, Bernhard
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seanachie 8. Juli 2016, 15:22
Dieser Hauseingang hat schon bessere Tage gesehen und doch sieht er faszinierend aus! Erst einmal gefallen mir hier die Farben der Tür und der Wand (obere Teil). Den Schnitt finde ich durch die vielen, gut platzierten Linien insgesamt wunderbar. Einzig dem Karton hätte ich vielleicht ein wenig mehr Platz nach unten gegeben, aber das ist wohl Geschmackssache... Eine tolle Arbeit!
LG, seanachie
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Ulli Schmidt 8. Juli 2016, 14:42
Bildausschnitt und Bearbeitung gefällt mir sehr gut.
Gruß Ulli
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