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ein traumhaftes Bild mit sehr viel gestalterischer Tiefe; Du beschreibst mit der Anordnung der Hauptelemente im Bild den Weg für das Auge des Betrachters.
lG, Peter
Ja, Festbrennweite ist schon ein feine Sache. Leider bringt das bei crop Faktor noch nicht so viel Spass. Meine persönlichen Visionen lassen sich am besten mit 17mm auf crop Faktor visualisieren. Aber wer weiß, mit einem fetten Auftrag kommt vielleicht auch bald eine 5d... ;-)
Hier mal ein Festbrennweitenfoto. Es ist trotz Komprimierung so etwas von präsent und detailreich, dass man das 17-40 L schon fast minderwertig nezeichnen wolle.
@Stefan
wenn ich das hätte würde ich ganz bestimmt nicht mehr in Versuchung kommen :-) Mit Schärfe und Brillanz meinte ich nicht das fc-Bild, ich habe aber gehört, das einige diesbezüglich von der Optik schwärmen. Irgendwofür muss es ja auch das L bekommen haben ;-)
Liebe Grüße,
Giesbert
Endlich am Meer ;-)
Die Diagonale finde ich schon mal sehr gelungen... aber ich verstehe Deinen Einwand bezüglich des zu dunklen Steines... genau an dieser Stelle würde man sich etwas mehr Zeichnung wünschen... für meinen Geschmack ist es unten rechts beim Stein etwas zu eng... und ein bisschen Action mit Wellen, das verstehe ich auch... wirklich wundersam ist die uneinheitliche Verzeichnung... finde ich aber nicht wirklich sooo schlimm... Bananen sind ja auch krumm und viele Leute mögen die ja trotzdem ;-)
Liebe Grüsse
Carlo
Ok, das stimmt, man kann es als Gestaltungsmittel nehmen ... dann hätte ich aber lieber eine schöne gleichmäßige Kuppel und nicht so einen Verzeichnungszapfen ;-)
... dann könnte man es auch noch besser als Erdkrümmung verkaufen. Übrigens habe ich, wenn ich am Meer stehe, tatsächlcih eher einen leicht gekrümmten als völlig geraden Eindruck vom Horizont.
Ah, endlich mal ein kitschiges Foto für die fc - sieht man hier eh viel zu selten. ;-) Hab gerade meinen Beitrag dazu
eingestellt.
Der Horizont ist wirklich recht herb - aber ich denke in dieser Community kannst du das sicher mit der Erdkrümmung erklären. Perspektive gefällt, auch durch die schöne Diagonale. Und: Angenehm natürliche Farben.
Ehrlich gesagt war ich von all meinen Steinbildern aus dem Sommer eher enttäuscht ... vermutlich habe ich sie deshalb auch lange nicht hochgeladen. Das hier ist noch das beste. Mein letztes Bild mit der Schnecke gefällt mir persönlich z.B. viel besser, bekommt aber viel weniger Klicks.
Ja, es ist das 4/17-40 und wohl bei 17 mm. Dieser Horizont, der aussieht als würde er sich gleich übergeben, hat mich doch sehr gefrustet! Ich habe das auch schon beim Fotografieren gesehen ... aber was sollte ich da machen? Am besten auf Bildgestaltung verzichten und den Horizont in die Mitte legen! ;-) Ich hatte noch nie zuvor Motive mit einem gerade Horizont fotografiert ... auf Dauer würde mir das komplett die Freude an diesem Motiv nehmen.
Sandra, bei deinen 20ern mit hohem Horizont hat es mir auch schon jedes Mal Leid um den Horizont getan.
Diese Problematik (zusammen mit ein paar anderen Gründen) hat jetzt bei mir tatsächlich die Suche nach einer schönen Festbrennweite ausgelöst ...
Aber noch mal zum Bild: Die Stecknadelkopfsonne ist für mich ok, die Perspektive auch. Der dritte Stein ist für mich zu dunkel oder zu groß, wie du es sagst, Giesbert. Bilder vor Sonnenaufgang habe ich auch, aber da war der Kontrast ähnlich, vermutlich weil der Himmel ohne Wolken war. Brillanz & Schärfe sind (bei dieser Größe) ja eher das Resultat von PS. Die Farben finde ich eher schwächlich.
Klemens, schöner Gedanken von dir :-) „wie eine Erinnerung an weit zurück liegende Zeiten der Menschheit ...“
Giesbert, du gehst ans Land ... na dann wäre doch das 17-40 für dich ideal! ;-)
:-))) Na siehst Du!
Ok, jetzt verstehe ich noch sehr viel mehr deine Suche nach einer Festbrennweite ;-)) Ich hatte das 17-40L probehalber mal auf der Spitzbergentour vorgeschraubt und die Verzeichnung sah ich auch im Sucher schon als ich den Horizont an den Rand gedrückt habe, aber so krass hab ich das dann doch nicht in Erinnerung. Es macht auch eher den Eindruck eines Knicks als den eines gleichmäßigen Bogens. Von der Brillanz und Schärfe mag es ja top sein aber bei der Verzeichnung frage ich mich wirklich warum da ein rotes L draufsteht.
Trotzdem schön von Dir mal was von deinem Ostsee-Besuch zu sehen. Die von Dir gewünschten Wellen wollten ja leider nicht, die hätten sicher noch mehr Spannung hineingebracht. Für solche Bilder nutze ich auch mehr die Zeit vor Sonnenaufgang um nicht solch hohe Kontraste bewältigen zu müssen. Für die Leitlinie wünschte ich mir den hinteren Stein noch kleiner um sozusagen zwei linien rechts und links am Stein zur Sonne ziehen zu können.
Im Moment bin ich gerade dabei mich weiter aufs Land zu begeben um nicht im derzeitigem Steine-im-Wasser-Bild-Hochwasser zu ertrinken. :-) Es ist für mich jetzt an dem Punkt, wo die große Faszination weg ist und ich dies mehr als Sammelleidenschaft ansehe. Ausreichend Bilder in dem Bereich habe ich eigentlich schon :-) so das ich mal andere Geschichten ins Auge fassen will. Ganz sicher werd ich ab und an sowieso an der Küste festhängen, aber gezielt rausfahren wegen Steinen in Wasser werd ich nicht mehr. :-)))
Wasser und Steine scheinen unsere Lieblingsmotive zu sein; mal weich mal hart, mal blau mal rot, unzählige Ansichten begeistern uns immer wieder.
Gruss Bruno
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Ramona Peglow fotografie und grafik 28. Dezember 2006, 22:06
einfach nur: stark.Grüße Mona
Sal Amandrina 10. April 2006, 22:36
sehr schönWoPa 24. Dezember 2005, 11:52
klasse aufnahme!schade, daß es derartige motive in ulm nicht gibt :-((
VG & märri grischdmäs
Wolfgang
Peter Hildebrand. 24. Dezember 2005, 8:01
ein traumhaftes Bild mit sehr viel gestalterischer Tiefe; Du beschreibst mit der Anordnung der Hauptelemente im Bild den Weg für das Auge des Betrachters.lG, Peter
O. B. 19. Oktober 2005, 22:07
Ja, Festbrennweite ist schon ein feine Sache. Leider bringt das bei crop Faktor noch nicht so viel Spass. Meine persönlichen Visionen lassen sich am besten mit 17mm auf crop Faktor visualisieren. Aber wer weiß, mit einem fetten Auftrag kommt vielleicht auch bald eine 5d... ;-)Hier mal ein Festbrennweitenfoto. Es ist trotz Komprimierung so etwas von präsent und detailreich, dass man das 17-40 L schon fast minderwertig nezeichnen wolle.
Dirk Vorbusch (GDT) 15. Oktober 2005, 9:38
Einfach nur SCHÖN,gruß Dirk
Giesbert Kühnle 12. Oktober 2005, 21:07
@Stefanwenn ich das hätte würde ich ganz bestimmt nicht mehr in Versuchung kommen :-) Mit Schärfe und Brillanz meinte ich nicht das fc-Bild, ich habe aber gehört, das einige diesbezüglich von der Optik schwärmen. Irgendwofür muss es ja auch das L bekommen haben ;-)
Liebe Grüße,
Giesbert
Martin Spannring 12. Oktober 2005, 20:28
Bei so einem beeindruckenden Ergebnis muss Fotografieren einfach Spaß machen !!Wunderschön in Stimmung und Bildaufbau.
L.G., Martin
Carlo Stuppia 12. Oktober 2005, 14:20
Endlich am Meer ;-)Die Diagonale finde ich schon mal sehr gelungen... aber ich verstehe Deinen Einwand bezüglich des zu dunklen Steines... genau an dieser Stelle würde man sich etwas mehr Zeichnung wünschen... für meinen Geschmack ist es unten rechts beim Stein etwas zu eng... und ein bisschen Action mit Wellen, das verstehe ich auch... wirklich wundersam ist die uneinheitliche Verzeichnung... finde ich aber nicht wirklich sooo schlimm... Bananen sind ja auch krumm und viele Leute mögen die ja trotzdem ;-)
Liebe Grüsse
Carlo
Stefan Rohloff 12. Oktober 2005, 11:39
Ok, das stimmt, man kann es als Gestaltungsmittel nehmen ... dann hätte ich aber lieber eine schöne gleichmäßige Kuppel und nicht so einen Verzeichnungszapfen ;-)... dann könnte man es auch noch besser als Erdkrümmung verkaufen. Übrigens habe ich, wenn ich am Meer stehe, tatsächlcih eher einen leicht gekrümmten als völlig geraden Eindruck vom Horizont.
Liebe Grüße, Stefan
Gregor Kofler 12. Oktober 2005, 10:48
Ah, endlich mal ein kitschiges Foto für die fc - sieht man hier eh viel zu selten. ;-) Hab gerade meinen Beitrag dazueingestellt.
Der Horizont ist wirklich recht herb - aber ich denke in dieser Community kannst du das sicher mit der Erdkrümmung erklären. Perspektive gefällt, auch durch die schöne Diagonale. Und: Angenehm natürliche Farben.
Gruß, Gregor
Stefan Rohloff 12. Oktober 2005, 9:20
Danke für all eure Kommentare! :-))Ehrlich gesagt war ich von all meinen Steinbildern aus dem Sommer eher enttäuscht ... vermutlich habe ich sie deshalb auch lange nicht hochgeladen. Das hier ist noch das beste. Mein letztes Bild mit der Schnecke gefällt mir persönlich z.B. viel besser, bekommt aber viel weniger Klicks.
Ja, es ist das 4/17-40 und wohl bei 17 mm. Dieser Horizont, der aussieht als würde er sich gleich übergeben, hat mich doch sehr gefrustet! Ich habe das auch schon beim Fotografieren gesehen ... aber was sollte ich da machen? Am besten auf Bildgestaltung verzichten und den Horizont in die Mitte legen! ;-) Ich hatte noch nie zuvor Motive mit einem gerade Horizont fotografiert ... auf Dauer würde mir das komplett die Freude an diesem Motiv nehmen.
Sandra, bei deinen 20ern mit hohem Horizont hat es mir auch schon jedes Mal Leid um den Horizont getan.
Diese Problematik (zusammen mit ein paar anderen Gründen) hat jetzt bei mir tatsächlich die Suche nach einer schönen Festbrennweite ausgelöst ...
Aber noch mal zum Bild: Die Stecknadelkopfsonne ist für mich ok, die Perspektive auch. Der dritte Stein ist für mich zu dunkel oder zu groß, wie du es sagst, Giesbert. Bilder vor Sonnenaufgang habe ich auch, aber da war der Kontrast ähnlich, vermutlich weil der Himmel ohne Wolken war. Brillanz & Schärfe sind (bei dieser Größe) ja eher das Resultat von PS. Die Farben finde ich eher schwächlich.
Klemens, schöner Gedanken von dir :-) „wie eine Erinnerung an weit zurück liegende Zeiten der Menschheit ...“
Giesbert, du gehst ans Land ... na dann wäre doch das 17-40 für dich ideal! ;-)
Liebe Grüße, Stefan
Herbert Rulf 12. Oktober 2005, 8:28
Traumhaft schöne Stimmung und die Diagonale der Steine zur Sonne ist eine optimale Gestaltung.LG, Herbert
Giesbert Kühnle 12. Oktober 2005, 7:47
:-))) Na siehst Du!Ok, jetzt verstehe ich noch sehr viel mehr deine Suche nach einer Festbrennweite ;-)) Ich hatte das 17-40L probehalber mal auf der Spitzbergentour vorgeschraubt und die Verzeichnung sah ich auch im Sucher schon als ich den Horizont an den Rand gedrückt habe, aber so krass hab ich das dann doch nicht in Erinnerung. Es macht auch eher den Eindruck eines Knicks als den eines gleichmäßigen Bogens. Von der Brillanz und Schärfe mag es ja top sein aber bei der Verzeichnung frage ich mich wirklich warum da ein rotes L draufsteht.
Trotzdem schön von Dir mal was von deinem Ostsee-Besuch zu sehen. Die von Dir gewünschten Wellen wollten ja leider nicht, die hätten sicher noch mehr Spannung hineingebracht. Für solche Bilder nutze ich auch mehr die Zeit vor Sonnenaufgang um nicht solch hohe Kontraste bewältigen zu müssen. Für die Leitlinie wünschte ich mir den hinteren Stein noch kleiner um sozusagen zwei linien rechts und links am Stein zur Sonne ziehen zu können.
Im Moment bin ich gerade dabei mich weiter aufs Land zu begeben um nicht im derzeitigem Steine-im-Wasser-Bild-Hochwasser zu ertrinken. :-) Es ist für mich jetzt an dem Punkt, wo die große Faszination weg ist und ich dies mehr als Sammelleidenschaft ansehe. Ausreichend Bilder in dem Bereich habe ich eigentlich schon :-) so das ich mal andere Geschichten ins Auge fassen will. Ganz sicher werd ich ab und an sowieso an der Küste festhängen, aber gezielt rausfahren wegen Steinen in Wasser werd ich nicht mehr. :-)))
Liebe Grüße,
Giesbert
Bruno Frangi 12. Oktober 2005, 7:37
Wasser und Steine scheinen unsere Lieblingsmotive zu sein; mal weich mal hart, mal blau mal rot, unzählige Ansichten begeistern uns immer wieder.Gruss Bruno