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Pekka H.


Premium (Complete), Berlin

Kommentare 10

  • Anette Z. 20. November 2018, 22:17

    So langsam gewöhne ich mich an diese Zweiteilung deiner Bilder. Und sie funktioniert. Lässt den Blick von einer Seite auf die andere schweifen. Bei dem hier ist das Wechselspiel zwischen der Maske auf dem Plakat und der Radfahrerin das Highlicht. Und die Straßenbahn und die Hausfassade, die so sehr Ton-in-Ton sind.
    Hat definitiv was …
    Gruß, Anette
  • fotovoltaik-sw 20. November 2018, 16:09

    Aice Weidel? Dann würde ich an ihrer Stelle auch schnell heim.
    LG Markus
  • Uwe Rothuysen 20. November 2018, 13:03

    Gefällt mir gut.
    Man muss nicht schnell sein.
    Man muss nur warten können.
    Gruß Uwe
    • ShivaK 20. November 2018, 13:18

      aber für die Konstellation mit der stehenden Straßenbahn und der radelnden Dame, die auch netterweise nicht mit einer pinkfarbenen Jacke rumfährt,  muss man doch schnell sein ... oder man hat endlos Zeit und erkennt: vor dem Gebäude und der Haltestelle mit seinen Plakaten will ich eine stehende Straßenbahn und eine Dame auf dem Rad in unauffälliger Kleidung ... und dann wartet man, bis es passiert.
    • Pekka H. 20. November 2018, 13:41

      Grundsätzlich hat Uwe natürlich recht, dass man mit Zuwarten die ausgewählte Bühne in aller Ruhe füllen kann, was ich tatsächlich auch gerne mache. Schnelligkeit war hier nur insoweit gefordert, als mir das konkrete Zusammenspiel der Linien während des Halts der Straßenbahn ansprach, und ich hierfür zugreifen musste, bevor sie wieder wegfährt. Die nächste Bahn hätte ich abwarten können, aber ob sie dann exakt an der gleichen Stelle steht? Auf die Radfahrerin konnte ich dann aber schon noch einen Moment warten. Ich habe sie kommen sehen, den Ausschnitt vorgewählt und gewartet, bis sie in meinem Augenwinkel nah genug schien. Da ich häufiger zur Bildvervollständigung Radfahrer und Fußgänger mit dem Smartphone knipse, habe ich Erfahrungswerte, wann ich auslösen muss. Dass sie dann so perfekt vor dem Schriftzug des Plakates und mit dem Arm vor dem Ende des Fahrbahnstreifens landet, ist natürlich Glückssache. Aber das Glück ist mit den Doofen. Und bei Bedarf hätte ich auch noch auf eine zweite Chance warten können, mit einer neuen Straßenbahn dann eben. Oder auch nicht ...
    • ShivaK 20. November 2018, 13:52

      stimmt, die Gelenkbereiche der Bahn mussten zwischen den Rippen des Hauses sein ... sonst wäre es da zu kompakt geworden ... also Pekka: Du musst ganz schön doof sein ;-)))))))))
  • fotoGrafica 20. November 2018, 9:49

    gut erwischt
    gruss wolfgang
  • ShivaK 20. November 2018, 7:04

    wieder eines der Bilder, wo Du ganz schnell sein musstest ... und die Radlerin mit den Zwischen- und Hintergrundelementen passt einfach. Street ganz unauffällig, und doch stimmt jedes Detail.
  • --M. J.-- 20. November 2018, 5:51

    Ins Bild geradelt.
    Passt aber gut!