Kerstin Stolzenburg
Première danseuse étoile
Ein Gartenbildchen zum Mittwoch ;-))
Blüte des Chinesischen Blumenhartriegels
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Kommentare
42
Informationen
Sektion | Natur |
Ordner | Philosophie |
Views | 31.808 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | Canon EOS 600D |
Objektiv | EF100mm f/2.8L Macro IS USM |
Blende | 2.8 |
Belichtungszeit | 1/125 |
Brennweite | 100.0 mm |
ISO | 100 |
Gelobt von
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manchmal_lyrik 23. Februar 2017, 21:10
schön.ALLWO 22. September 2016, 19:26
Glückwunsch Kerstin .. zu diesem ( für mich ) eindrucksvoll gutem SW Blumen-FotoBeste Grüße vom Wolfgang
Almhütte 14. September 2016, 15:38
Wunderschön und elegant, ich entdecke gerade auch die Schönheit der Blütenfotos in s/w ....Toll aufgenommen.
LG. Almut
Amado Calvo Marcos 9. September 2016, 14:50
Deliciosa imagen natural y composicion visual de flor con una bella edicion y estetica colorista, luminica y textural.Un abrazo.
Veronika Pinke 23. Juni 2016, 14:32
Auch dieses ein Meisterwerk..Günter de Graph 21. Juni 2016, 18:14
Auf so gekonnte Blüten SWs fahre ich voll ab.LG Günter
Bernd-Dieter Kiehnlein 7. Juni 2016, 11:07
Herrlich in Sepia präsentiert!LG Bernd
Brigitte H... 5. Juni 2016, 10:03
Monoichrome edle Schönheit ..Feinsinnig bearbeitet..lg Brigitte
Clau.Dia´s 30. Mai 2016, 21:35
Vollendete Eleganz in sanftem Monochrom.LG Claudia
erich w. 30. Mai 2016, 17:51
dancingwunderschön
lg. e
Kerstin Stolzenburg 25. Mai 2016, 15:07
@Peter: Glyphosat ist u.a. in Brötchen, im Brot, im Fleisch, vermutlich auch in der Milch ... und die Menge (in dem Fall die Summe der aufgenommenen kleinen Mengen) macht es dann. Klar, dass man das auch bei Kindergartenkindern nachweisen kann, die essen die Sachen doch auch schon. Und zudem wird ja nicht alles, was der Mensch am Tag so isst, in Deutschland produziert, wo man vielleicht noch vergleichsweise kontrolliert mit solchen Mitteln umgeht. Was ist denn beispielsweise mit den Backlingen, die in Großbäckereien oder Supermärkten nur noch aufgebacken werden. Woher stammen die und woher kommt das Getreide? Da könnten wir in Deutschland zwar auch einen Alleingang wagen, indem wir das Spritzmittel zur Abreifebeschleunigung verbieten, aber es kommen ja genug Lebensmittel aus dem Ausland, wo das anders gehandhabt wird. Das ist eine schwierige Sache, auf internationalem Parkett etwas einzuschränken oder gar zu verbieten, wenn damit so viel Profit zu machen ist ... Wie sagst Du immer ... Es bleibt schwierig!Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 25. Mai 2016, 13:57
@Peter: Ich bin auf jeden Fall ein Gegner des Glyphosateinsatzes kurz vor der Ernte zur Abreifebeschleunigung, weil dadurch tatsächlich eine erhöhte Gefahr besteht, dass Rückstände in Futter- und Lebensmittel verbleiben. Zudem - es sind nicht nur die Bauern Schuld! - sollte der unkontrollierte Einsatz in Haus- und Kleingärten unterbunden werden, da die Rückstände von Glyphosat auch in den Oberflächengewässern viel zu hoch sind und uns solche Verunreinigungen über verschiedene Wege auch erreichen. Viele Leute spritzen beispielsweise regelmäßig bedenkenlos Wege und Garageneinfahrten, damit alles schön sauber und ordentlich aussieht. -Andererseits kann der Einsatz von Glyphosat auf Feldern die Minimalbodenbearbeitung unterstützen bzw. ermöglichen. Die Methode der sogenannten konservierenden bzw. nicht wendenden Bodenbearbeitung ist zum Teil erst durch glyphosathaltige Herbizide möglich geworden. Durch die pfluglose Bodenbearbeitung wird z.B. die Wasserspeicherkapazität der Böden erhöht, Bodenverdichtungen und die Erosion durch den Wasserabfluss verringert, was sehr wesentlich für die Fruchtbarkeit der Böden, den Humusgehalt und für das Bodenleben ist.
Man sollte deshalb Herbizide (es gibt auch andere gefährliche neben dem Glyphosat) nicht komplett verteufeln, da ihr Einsatz eben auch Vorteile bietet, aber es müssen klare Vorschriften her, die solche Mittel dann verbieten, wenn Rückstände in Futter oder Nahrung zu erwarten sind und/oder das Grundwasser belastet werden könnte.
Was das Zusammenwirken von Genmais (oder Soja oder ...) und Round'up betrifft, bin ich ein strikter Gegner solcher (die Landwirte auch abhängig machender) Produktionslinien. Das hat mit nachhaltigem Ackerbau und gesunder Ernährung in meinen Augen - meine persönliche Meinung - nichts mehr zu tun. Aber wir wissen ja ... Geld regiert die Welt ... Da könnte man schon mal schwermütig werden.
LG. Kerstin
Thomas Zydatiß 24. Mai 2016, 4:04
Wunderbar die Bea. Und sehr schön die Bildwirkung.lgmilchschäfer2 23. Mai 2016, 16:17
mußte sofort an die Berliner Philharmonie von dem Architekten Scharoun denken , so was wie Klänge sichtbar machen ...? übrigens ein angenehmes, schönes S/W, wobei ich erst mit dem Schnitt haderte, mir fällt aber nichts anderes ein.ps : das angehängte hat eine gute Tiefenwirkung.
Gruß Andreas
manfred.art 22. Mai 2016, 14:23
ich geniesse noch einmal, sie ist so schön deine bearbeitung!! herzliche gruesse manfred