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Mit acht Augen sieht man besser

Mit acht Augen sieht man besser

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photojack


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Mit acht Augen sieht man besser

Vermutlich die Raupe einer Buchenmotte (Diurnea fagella). Stack aus 41 Aufnahmen.

Kommentare 22

  • Epperlein 10. Oktober 2024, 17:40

    Ein klasse Stack. L.G. Karl-Heinz
  • Jörg Wolfshöfer 9. Oktober 2024, 13:44

    Ein bombastisches Makro, sehr gut dieser Stack. LG Jörg
  • Jörg Uhlemann 8. Oktober 2024, 19:37

    Wahnsinns Stack, ich finds obercool.
    LG Jörg
  • Simone Kamm 8. Oktober 2024, 19:13

    So toll! Die vielen Augen, Warzen, Mandibeln, Falten, Poren…..der schemenhafte Hinterleib stört mich überhaupt nicht, er ist so symmetrisch und gibt dem Ganzen noch zusätzlichen Charme….
    Grüße Simone
    • photojack 9. Oktober 2024, 15:49

      Herzlichen Dank Simone! Mandibeln kannte ich bisher noch nicht – wieder etwas dazugelernt ???? LG Jack
  • Tihomir Corba 8. Oktober 2024, 19:01

    Richtig gute Makroaufnahme

    LG Tihomir
  • Markusweder 8. Oktober 2024, 17:47

    Echt spektakulär, dein Hammerstack, lieber Jack. Hast du ein Lupenobjektiv im Einsatz gehabt?
    Herzlichst
    Markus
    • photojack 8. Oktober 2024, 18:59

      Danke dir, Markus. Es freut mich sehr, dass dir das Bild gefällt. Ich habe kein Lupenobjektiv verwendet, sondern das M.Zuiko 90mm Macro ohne zusätzliches Zubehör. Der Abbildungsmaßstab dürfte hier bei etwa 2:1 liegen. Der Bildausschnitt, den du hier siehst, entspricht aber nur etwa 50 % des gesamten Bildes. Trotzdem hat das keine negativen Auswirkungen auf die Bildqualität hier in der FC, da selbst das gecroppte Bild noch zu groß war und für den Upload weiter verkleinert werden musste. Was hier zu sehen ist, ist also quasi ein 1:1-Ausschnitt in Originalqualität. LG Jack
    • Markusweder 8. Oktober 2024, 22:06

      Lieben Dank, Jack, für die Zusatzinfos zu deinem Kunstwerk. Ich kann nur noch mehr staunen ;-)
      Könnte es sein, dass du in Helicon Focus Methode C verwendet und zusätzlich in Topaz Denoise entrauscht hast?
      Herzlichst
      Markus
    • photojack 9. Oktober 2024, 19:58

      Hallo Markus, In Helicon benutze ich fast immer beide Methoden, also B und C. Als Basisbild verwende ich in der Regel das Bild aus Methode B und ergänze es bei Bedarf mit einzelnen Details aus dem Methode-C-Bild. Letzteres setze ich nur ein, wenn es wirklich notwendig ist, da die Farben und Kontraste oft nicht optimal sind und die Details teilweise pixelig wirken oder die Kanten zu hart erscheinen.

      Ich fotografiere ausschließlich in RAW und entrausche die Dateien zuerst mit DXO PureRaw, bevor sie in Helicon weiterverrechnet werden. Topaz DeNoise nutze ich nur in absoluten Ausnahmefällen, da es meiner Erfahrung nach dazu neigt, Strukturen zu erfinden, die bei genauer Betrachtung unnatürlich wirken. Bei diesem Bild habe ich Topaz DeNoise nicht verwendet.

      Das Bild wurde ausschließlich in Lightroom und Photoshop entwickelt und bearbeitet. In Photoshop beschränke ich mich im Wesentlichen auf die Retusche der üblichen Stacking-Artefakte und füge am Ende der Bearbeitung meist noch etwas Mikrokontrast hinzu.

      LG Jack
    • Markusweder 9. Oktober 2024, 22:39

      Hallo Jack, Vorab 1000 DANK für deine detaillierte Beschreibung deiner Vorgehensweise beim Verarbeiten von Stackreihen. Die Kombi von verschiedenen Methoden habe ich bislang noch zu wenig ausprobiert - tönt total interessant. Bei Aufnahmen von Insekten mit Nebel- oder Tautröpfchen kann ich Methode B nicht einsetzen, da entstehen bei mir stets irgendwelche undefinierbaren Schlieren im Bild. Daher bevorzuge ich A - und bei Superstacks mit dem 90er vorwiegend C. 
      Ganz bestimmt werde ich mich aber übers Kombinieren schlau machen.
      Danke nochmals und
      liebe Grüsse 
      Markus
  • Ernst Plüss 8. Oktober 2024, 17:42

    Wow, ein fantstisches und beeidruckendes Bild.
    LG ernst
  • Jackie.S 8. Oktober 2024, 17:32

    Oooh mein Gott!
    Was für ein kleines Monsterchen .... ist ja Irre!
    lg jackie
    • photojack 8. Oktober 2024, 18:46

      Ja, zum Glück sind diese kleinen Monster wirklich winzig. Andernfalls bräuchte man wahrscheinlich nicht nur ein Weitwinkelobjektiv, sondern auch Pfefferspray! :-)) LG Jack
    • Jackie.S 9. Oktober 2024, 17:55

      Lach...... oh ja, bestimmt!
  • Yamadori12 8. Oktober 2024, 17:03

    Was für ein Porträt und ABM..so was liebe ich die Details zu betrachten nicht nur die Augen nein auch die Beisserchen ein toller Stack..auch das die feinen "Antenen" erwischt hast, die ja fast transparent sind....und somit sehr schwer zu erfassen sind...da kann ich gut verweilen

    Eine kleine liebevolle Anmekung...oben am Kopf strahlt sehr wahrscheinlich der Rest des Körpers mit zwei Schatten..ich ertappe mich immer wider das mein Blick dahinwandert... ich hätte das sehr wahrscheinlich herausgeputzt um den Fokus voll auf dem Kopf zu haben.....
    LG Jürgen
    • photojack 8. Oktober 2024, 18:42

      Hallo Jürgen, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich liebe solche Details in Makroaufnahmen ebenfalls, und es freut mich, dass sie dir auch gefallen. Ja, am oberen Teil des Kopfes kann man noch etwas vom Körper erkennen, bevor der Rest vollständig in die Unschärfe übergeht. Mich persönlich lenkt dieser Bereich nicht sonderlich ab, aber es könnte tatsächlich besser sein, ihn komplett zu entfernen. Solche Dinge muss ich immer ausprobieren, um sie wirklich beurteilen zu können. Ich habe die Raupe bis zu diesem Punkt durchgestackt und dann die Unschärfe an dieser Stelle einfach so belassen.

      Vielen Dank auf jeden Fall für deine Anregung, je mehr ich jetzt darüber nachdenke und je öfter ich diese Stelle betrachte, desto mehr denke ich, dass du wahrscheinlich recht hast. ;-) LG Jack