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ralf mann


Premium (Basic), Dresden

Kostbares

sieht man im Großen Schlosshof des Dresdner Residenzschlosses. Seine Gestalt
im Renaissance-Stil erhielt er von 1548 bis 1556. Kurfüst Moritz von Sachsen
ließ die biblischen Szenen von bedeutenden italienischen Freskenmalern
anfertigen. 1945 brannte das Schloss bis auf die Grundmauern nieder.
Erst ab 1991 war man in der Lage das Schloss wieder aufzubauen.

(Altstadtbesuch, 04.03.2024)

Kommentare 33

  • Ralf M. B. 17. März 2024, 6:38

    Ein wunderschönes Kunstwerk, was hier vom Kurfürsten erschaffen wurde. Hatte dieses den Zweiten Weltkrieg überstanden ?
    LG Ralf
  • Veronika Müller 10. März 2024, 9:17

    Eine phantastische Aufnahme von der prächtigen Architektur und den schönen Malereien,
    sehr gut das Licht, den Bildschnitt und den Standpunkt gewählt!
    Ein wahres Juwel.
    Gruß, Veronika
  • Karl-Heinz Labs 8. März 2024, 18:54

    Exzellent dokumentiert, Glückwunsch!
    VG - Karl-Heinz
  • xyz 8. März 2024, 18:21

    So nhabe ich das noch nie wahrgenommen - sehr schön...
    Gruß, Ulf
  • Stefan Jo Fuchs 8. März 2024, 7:12

    Die Gemälde entfalten eine reliefartige Wirkung, auch aus der Fenre sehr beachtlich zu sehen!
    lg stefan
  • Kerstin Kühn 7. März 2024, 19:47

    Das ist absolut schön fotografiert!  Man kann sooo viel entdecken
  • Ingelore K. 7. März 2024, 19:30

    Das sind wirklich prachtvolle Fresken. "Elbflorenz" macht seinem Namen alle Ehre.
    LG Ingelore
  • smokeonthewater 7. März 2024, 18:43

    Da kann sich sogar Florenz noch was an Elbflorenz abschauen. :-) Ich glaube, zu DDR-Zeiten hätte man das in dieser Qualität ohnehin nicht wiederaufbauen können. Manchmal lohnt sich das Warten. Der Zwinger war dagegen eine leichte Übung.
    LG Dieter
    • smokeonthewater 7. März 2024, 21:54

      Stimmt. Aber das war als "Staatsoper" ein Prestigeprojekt Honeckers, das touristische Devisen bringen sollte und dem künstlerischen Rang der Dresdner Szene gerecht wurde. Dafür ließ man die anderen Ruine in der Stadt in Ruhe. War in Leipzig mit dem Gewandhaus auch nicht anders. Wenn was wiederaufgebaut wurde, dann wurde oft an wertvollem Material gespart.
    • ralf mann 8. März 2024, 7:45

      Das was Du anführst ist bekannt, aber erstaunlich war es schon, dass wir die materiellen, fachlichen und künstlerischen Voraussetzungen für so eine gewaltige Herausforderung schaffen konnten. Und hier wurde nicht an wertvollen Materialien gespart, denn Sandstein war genügend vorhanden. Auch Steinmetze und Kunst- Restauratoren gab es noch ausreichend. Hindernisse und Schwierigkeiten beim Bau gab es auch genügend. Es war eine Meisterleistung von internationalen Rang!
    • smokeonthewater 8. März 2024, 11:06

      Wie das im Detail war, weiß ich nicht. Am Fachwissen und Können hat es nicht gelegen. Ich weiß aber, wie es bei Prestigebauten in Leipzig lief. Da wurde am falschen Ende gespart, und so gaben schwere Teile der Fassadenverkleidung beim Gewandhaus und Universitätshochhaus ("Uniriese") einfach so der Schwerkraft nach. Ohne Unwettereinfluss. Niemand wurde erschlagen, aber es war dieselbe Sünde wie Sindermanns Billigbetonschwellen für die Reichsbahn, die nach vier Jahren marode waren.
    • ralf mann 8. März 2024, 11:12

      Was die Sanierung der historischen Altstädte betrifft, war natürlich unbestreitbar die Wiedervereinigung ein wahrer Segen.
  • Ralf M. B. 7. März 2024, 16:21

    Der Wiederaufbau hat sich hier gelohnt. Schöner Blick auf die schöne Fassade gefällt mir.
    LG Ralf
  • Zerwonke 7. März 2024, 15:17

    Hast Du auch Bild vom ganzen Schloß?
    Gr au B
  • Anke Gehlhaar 7. März 2024, 14:22

    feines Lichtspiel für dieses einmalige Gebäude
  • RicoB 7. März 2024, 13:19

    Bilder aus einer der schönsten Städte, die ich kenne.
    Gerne mehr ...
    LG  Rico
  • Bildsurfer 7. März 2024, 12:34

    Dieser Teilbereich des Schlosses sieht ja fantastisch aus, schade ,dass du da kein entsprechendes Weitwinkelobjektiv zur Verfügung hattest, Ralf ,aber da gab es ja weitere Umstände ,die einen größeren Bildbereich verhinderten.
    Gruß Helmut
  • brosi13 7. März 2024, 12:27

    WOW! Edel, edel. Glücklich die Stadt, die solche Schätze ihr Eigen nennen kann.
    LG Engelbert
  • Gerd Frey 7. März 2024, 11:27

    das ist schon toll.so konnte ich es leider noch nicht sehen.
    vg gerd