Kontrast zum Ich Foto & Bild | erwachsene menschen, menschen Bilder auf fotocommunity
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Ah...ich verstehe, bisher hatte ich den Eindruck, die Betrachtung sei einfach, fast oberflächlich, schön eines besseren belehrt zu werden,
Das stärkt meine Hoffnung in künstler und Betrachter....nachzudenken ist der erste schritt zum ich.
Verzeih mir bitte meine einfache Betrachtungsweise.
Lg, A.E.O.N.
Ich bin ein Bildermensch. Blickt man ein Bild länger als eine Sekunde an, ist es gut. Nach weiteren 10 Sekunden beginnt man, in den Bildern etwas anderes zu sehen. Nach weiteren 20 Sekunden beginnt die Fantasie zu spielen. Nach einer Minute des Betrachtens des Bildes Fängt eine Geschichte an. So ist es bei mir.
Freut mich, Menschen machen sich Gedanken über meine Kunst.
Natürlich "gab es das schon", aber in der Darstellung von Menschen ist es durchaus nicht notwendig darauf hinzuweisen,
Mutig möchte ich behaupten, das es viele Darstellungen schon von vielen Künstlern aufgegriffen und thematisiert wurden.
Erstaunlich das man den Bogen spannt zu einem sexuell geprägtem Werk, scheinbar ist der erste Blick entscheidend:-)
Danke für deinen Kommentar,
Es freut mich zu sehen das mein Konzept der Darstellung funktioniert.
Der nervöse Blick nach unten, das Erwartungsvolle " Finger in den Mund stecken " , diese Vibration der Lust, die hier wohl dargestellt werden soll ( was auch gut gelingt ) in S/W gehalten, als ob man sagen wollte, ja, in unserer Zeit gab es das auch schon. Wobei Lust, Erotik und Sex wohl nichts mit Farben zu tun hat.
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joachimx 3. Juni 2013, 17:09
Kein Ding. Wir lernen alle ;)A.E.O.N. 3. Juni 2013, 16:32
Ah...ich verstehe, bisher hatte ich den Eindruck, die Betrachtung sei einfach, fast oberflächlich, schön eines besseren belehrt zu werden,Das stärkt meine Hoffnung in künstler und Betrachter....nachzudenken ist der erste schritt zum ich.
Verzeih mir bitte meine einfache Betrachtungsweise.
Lg, A.E.O.N.
joachimx 3. Juni 2013, 16:01
Ich bin ein Bildermensch. Blickt man ein Bild länger als eine Sekunde an, ist es gut. Nach weiteren 10 Sekunden beginnt man, in den Bildern etwas anderes zu sehen. Nach weiteren 20 Sekunden beginnt die Fantasie zu spielen. Nach einer Minute des Betrachtens des Bildes Fängt eine Geschichte an. So ist es bei mir.LG Jo
A.E.O.N. 3. Juni 2013, 14:55
Freut mich, Menschen machen sich Gedanken über meine Kunst.Natürlich "gab es das schon", aber in der Darstellung von Menschen ist es durchaus nicht notwendig darauf hinzuweisen,
Mutig möchte ich behaupten, das es viele Darstellungen schon von vielen Künstlern aufgegriffen und thematisiert wurden.
Erstaunlich das man den Bogen spannt zu einem sexuell geprägtem Werk, scheinbar ist der erste Blick entscheidend:-)
Danke für deinen Kommentar,
Es freut mich zu sehen das mein Konzept der Darstellung funktioniert.
joachimx 3. Juni 2013, 12:10
Der nervöse Blick nach unten, das Erwartungsvolle " Finger in den Mund stecken " , diese Vibration der Lust, die hier wohl dargestellt werden soll ( was auch gut gelingt ) in S/W gehalten, als ob man sagen wollte, ja, in unserer Zeit gab es das auch schon. Wobei Lust, Erotik und Sex wohl nichts mit Farben zu tun hat.