Kallmuth
ist ein regionaltypisches historisches Eifeldorf, das ursprünglich schon von den Römern besiedelt wurde.
Hier verläuft ein Teil der römischen Wasserleitung, die von der Quellfassung am Grünen Pütz in der Gemarkung Nettersheim über die Wasserscheide in Kall zum Klausbrunnen verläuft und zur Wasserversorgung des römischen Köln diente.
Seit dem 16. Jh. wurde hier bei Kallmuth Bleierz abgebaut, 1957 wurde der Tagebau jedoch stillgelegt und die Anlage abgebaut. Noch heute ist das Tagebaugelände zwischen Kalenberg und Kallmuth als unbewaldete Freifläche und einer Halde weit sichtbar.
Natürlich darf in einem Dorf die Kirche nicht fehlen, hier ist es St. Georg, die aus der Kapelle der benachbarten
Burg Kallmuth hervorgegangen ist. Die Kirche stammt aus den Jahren 1888/89.
eine Silber-Medaille für Kallmuth
anne47
https://de.wikipedia.org/wiki/Kallmuth
Kommentare
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Informationen
| Sektionen | Reise: Kreis Euskirchen Motive: Kunstfotografie & Kultur |
| Ordner | Eifel |
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Fotobock 22. Oktober 2024, 12:21
Schöne Darstellung. Lg Barbarasmokeonthewater 20. Oktober 2024, 22:57
Und eine Bushaltestelle auf der grünen Wiese. :-)LG Dieter