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Ich spinn mir einen Stern ...

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Mira Culix

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Ich spinn mir einen Stern ...

und wusche dabei nur ein bisschen

Kommentare 33

Mira Culix 26. Januar 2014, 11:45
:-)))
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Raymond M. 25. Januar 2014, 19:19
"ratternde Wusch
Wuschen und babbeln?!
Wusch suchen!
Sie wuschen!
Oh wuschiges Ohr...
Ach begaste Tulpe...
Wusch erfassen!
Mira ist wuschig! Mira ist frigid!
Und Rattern!
Nein allezeit leicht !"

Gedicht Nummer 7022903
sorry, " .. die Geister die Du riefst, Du wirst sie nimmer los" ... oder so ähnlich :-)
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Monue 22. Januar 2014, 19:32

Wenn einem schon nicht die Sterne vom Himmel geholt werden, macht Frau sie sich eben selbst... ;o)
Fein gewuscht!

LG Moni

... und alles Gute nachträglich zum Börsday, Mira! :o)

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wosai 19. Januar 2014, 19:45
Ihr Blick auf den "Stern" ist aber auch sehenswert. :-)
LG Wolfgang
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Lilelu 16. Januar 2014, 19:10
da leuchtet etwas zwischen ihren Beinen :o)
mhyhyh

duw
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Alfred Schultz 15. Januar 2014, 12:33
Einen Stern für das Sternzeichen Steinbock?
Alles Gute zum B.-Day noch von einem
weiteren Steinbock.
Grüße - Alfred

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Heribert Niehues 14. Januar 2014, 15:28
Wenn´s nach der Meinung meiner Frau geht, dann spinn ich auch häufiger... wohl eher keine Sterne ;-)
Schön eingefangen, Dynamik und Konzentration gut kombiniert.
LG Heribert
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Brigitte H... 14. Januar 2014, 14:01
Märchenhaft, auch der verträumte Blick in diesem rustikalem Ambiente..
Soviel Hingabe..
lg Brigitte

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christine frick 13. Januar 2014, 18:27
Wie Petra.
LG Chris
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derlevi 13. Januar 2014, 18:03
sehr atmosphärisch
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Petra I. Henning 12. Januar 2014, 19:36
Wer kann das schon von sich sagen?
feines Pic !!!
LG Petra
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Heide G. 12. Januar 2014, 19:35
Unnuetz! Auch du, Heide, sei unnuetz!

ich geb mir Mühe -
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Ruth U. 12. Januar 2014, 18:11
Auch dieses finde ich sehr eindrucksvoll und top in sw.
LG Ruth
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beate-M 12. Januar 2014, 15:22
Und ich dachte eher: sie schießt auf ihn :-O
Wie gut, dass du es beschrieben hast.
Ciao beate :-)
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Mira Culix 12. Januar 2014, 14:50
Der Bart
Wo ist der gribblige Dussel?!
Bart und Kunst, ja Kunst.
Die Kunst - schwafeln und zappeln!
Der Bart - unnuetz und bodenständig!
Unnuetz! Auch du, Heide, sei unnuetz!
Oh, endlose Nacht! Und selbst die Götter bleiben fern. Gedicht Nummer 7004050

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