Hunger!
[Rühstädt in der Prignitz, Brandenburg • Himmelfahrt 2024]
Das 240-Seelen-Dorf ist mit 44 genutzten Nistmöglichkeiten das storchenreichste Dorf Deutschlands.
Hier schaut ein Jungstorch über den Rand seines Horstes.
Dem Aussehen nach müssen seine Eltern schon Ende März die Eier gelegt haben.
Storcheneltern sind sich und ihrem Nistplatz meistens ein Leben lang treu.
Papa fliegt voraus und checkt, ob der angestammte Horst frei ist und die Gegend genügend Futter bietet.
Mama kommt einige Stunden bis fünf Tage später an. Dann wird laut geklappert und gevögelt.
Das Ausbrüten der Eier dauert bis zu 32 Tage.
Kommentare
9
Informationen
| Sektionen | Natur: Reiher, Störche, Ibisse Reise: Ostprignitz-Ruppin / Prignitz Natur: Frühling |
| Ordner | NATUR & Landbau |
| Views | 4.216 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | ILCA-68 |
| Objektiv | DT 16-300mm F3.5-6.3 SSM |
| Blende | 7.1 |
| Belichtungszeit | 1/500 |
| Brennweite | 280.0 mm |
| ISO | 100 |
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Gion 10. Mai 2024, 19:11
Splendida immagine !!!Dorothee 9 10. Mai 2024, 14:49
solch klappernder Nachwuchs ist mir zu Glück erspart gebliebenanne47 10. Mai 2024, 13:03
Der Kleene (oder ist es ein Elternteil?) macht sich gut bemerkbar. Wie rufen eigentlich Störche und wer bringt eigentlich den Störchen die Kinder? Fragen über Fragen :-)LG Anne
Fotobock 10. Mai 2024, 12:41
Ach wie nett. lg Barbara