Ho-Chi-Minh-Pfade
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ho-Chi-Minh-Pfad
Der Begriff "Ho-Chi-Minh-Pfade" hat eine andere direkte Bedeutung.
Die Bedeutung in Bezug auf Pfade und Wege entlang der Eisenbahn nehme ich mir einfach aus der gleichen natürlichen Gefährlichkeit heraus, wie sie für die eigentlichen Ho-Chi-Minh-Pfade stehen.
Ich erwähnte es ja zuletzt, dass es in gebirgsnahen Regionen vielfach kaum geeignete Möglichkeiten gibt, wie Leute zu ihren Häusern und Siedlungen kommen.
Vielfach muss dabei an der Bahn entlang gegangen oder diese überquert werden.
Das ist auch meines Wissens immer geduldet worden.
Somit ist dieses Bild von der Angertalschluchtbrücke vor dem gleichnamigen Bahnhof Angertal im Gasteiner Tal an der Tauernbahn sowohl ein Bild über diese Wegbenutzungen, wobei der Mann ein normaler Einheimischer und kein Bahnfotograf ist, der kurzerhand die Brücke wie Viele überquerte, um sich das Tal-Aus-Laufen zu sparen, als auch ein Dokument aus aus einer Zeit als noch von Schwarzach-St.Veit nach Villach rege besetzte Regionalzüge fuhren.
Einen dieser Züge zog am 22.08.1991 um 09:47 Uhr die ehemalige Münchner 140050-6 mit R4902.
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Auch ich passe mich nicht nur dem Sommer an.
Schon einiger Zeit bleibt am Wochenende ein Tag veröffentlichungsfrei.
Und es tut gut.
Das hab ich gut durchgehalten, um nun Stufe 02 in Kraft zu setzen, womöglich schon ab diesem Wochenende (das hängt auch vom jeweiligen Reiseplan und anderen Sachen ab).
Nicht an jedem Wochenende aber immer öfter wird von mir ab Freitag morgen bis Montag morgen nichts mehr veröffentlicht.
Anmerkungen und Besuche hole ich nur bei treuen und regelmäßigen Kontakten nach, für alles Andere ist es sowohl kräftemäßig eh nicht zu schaffen, als auch dazu der Wille ob Anmerkungen-Vom-Dienst-Schreiber-Erwartungs-Gefühles von mir dazu fehlt (Viele schreiben offenbar bloss im Winter, wenn ihnen langweilig ist.).
vfg Markus194
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Roni Kappel 23. Juli 2015, 8:49
Hallo!Stark - wenn man da an heute denkt! :-)
lg,
Roni
Ralf Fickenscher 3 22. Juli 2015, 20:35
Fabelhaft und eine Tolle geschichte dazu klasse.Grüße Ralf
Klaus May Bilderwelten 22. Juli 2015, 18:10
Als Niederrheiner kann ich gar nicht glauben was du da über den Pfad schreibst.Hier bei uns ist jeder noch so abgelegene Hof durch mindestens einen Weg erschloßen!
Wenn dem tatsächlich so ist dann sind in der Kommunalpolitik aber ganz schwere Versäumnisse gegenüber den Hausbesitzern gemcht worden.
Das ist doch so einfach nicht tragbar!!!!!!!
wie leben doch nicht mehr in der Steinzeit!
Ein klasse Doku-Bild mit einer erschreckenden Erklärung
LG
Payne
PS:
keine schlechte Idee am Wochenende eine Pause einzulegen, ist aber noch nix für mich!
Ich bleibe dir und deinen Bildern trotzdem treu!!!!
Klaus Kieslich 22. Juli 2015, 13:33
Bisken sehr eng da :-)Gruß Klaus
Wilfried Humann 22. Juli 2015, 9:32
Ein herrliche Zeitdokument, Erklärung und Titel sind klasse, ungefährlich war das aber sicherlich nie! LG WilfriedPierre LAVILLE 22. Juli 2015, 7:59
++++++++++Pierre
SINA 22. Juli 2015, 7:50
Eine tolle Impression gefällt mir Sehr Markus!!!!!C. Kainz 22. Juli 2015, 6:14
Skurriler Titel, und gute Story dazu ! ; ))
Seit einigen Jahren gibt es ja die parallele, und noch immer nicht befahrene neue Angerschluchtbrücke. Bis dahin war der Gang über die alte Brücke als Alternative zu einem kilometerlangen, steilen Umweg aber tatsächlich die einzige Alternative auf die andere Seite der schwindelerregende Schlucht zu gelangen ...
lg, Christoph
Zp9 17. Oktober 2010, 21:24
Klasse Schnappschuss - gerade wegen des Passanten oder Fotografen. Wahrscheinlich sind die Ösis da auch gelassener. Der Balkan ist nicht weit. .... Im "Polizeistaat" Deutschland wäre schon heftig rumtelefoniert worden.