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Marcel Naturfotografie


Premium (World), Jöhstadt/ Erzgebirgskreis

Fluss

Bei dieser Aufnahme habe ich einfach mal nach Gefühl fotografiert :).

Kommentare 14

  • Tommifoto 27. Dezember 2016, 22:18

    In ruhe zu Hause die richtigen Längen der Schlaufen ausprobieren, damit du in der Natur Keine Zeit verlirst weil es noch nicht past. Die Idee habe ich aus Yutube, von Blende 8, der hatte nur richtige schwere Kletterkarabiener und dicke Rebschnüre genommen, das ist aber unnötig schwer für diesen Zweck 4mm Rebschnur ist absolut ausreichend und der leichte Matterialkarabiener reicht auch völlig. Die Karabiener lasse ich übrigens immer am Rucksack hängen.
  • Marcel Naturfotografie 27. Dezember 2016, 21:59

    uhhi so ein Holzstativ das wäre noch was für mich, wäre sogar eine Herausfoderung sowas selber zu bauen, da ich viel mit Holz zu tun habe.... Ich pesönlich finde das auch nicht so optimal mit den Hacken was die meisten Srative haben, aber deine Idee finde ich genial. Das werde ich mir mal merken.

    VG Marcel
  • Tommifoto 27. Dezember 2016, 21:53

    Bei Aluminium muss man nach jeder Erschütterung lange warten, da Metalle Schwingungen nur Langsam abbauen. Ich verwende meistens meine Berlebach Holzstative, Holz baut Schwingungen viel schneller ab. Bei meinen Panoramas ist das besonders wichtig, weil ich zügig hintereinander mehrere Aufnahmen machen muss damit sich das Licht nicht ändert. Dein Stativ kannst du deutlich stabiler aufstellen wenn du es beschwerst. Ich nutze dafür nicht den Haken den viele Stative haben, wenn man da den Rucksack dranhängt und der vom Wind erfast wird, wird alles nur noch schlimmer. Ich habe mir aus dem Klettergeschäft ein stück 4 mm Rebschnur und drei Kleine Materialkarabiener geholt. Aus der Rebschnur habe ich mir 3 Kurze Schlingen gemacht. Die Schlingen mache ich in der Mitte um die Stativbeine und hänge dann den Rucksack an ein. Zwei Schlaufen am unteren Ende des Rucksacks, und eine an der oberen Trageschlaufe. Damit steht auch ein Leichtes Stativ sehr gut. So mache ich es heute noch wenn mir das Berlebach zu scher ist und ich weit laufen mus.
  • Marcel Naturfotografie 27. Dezember 2016, 21:08

    Hallo Tommifoto,

    Stimmt das Stativ stand teilweise im Wasser und in den letzten Tagen hat der Fluss eine sehr strake Strömung gehabt. Zum anderen kann es auch sein, das ich unbewusst an das Stativ ran gekommen bin ich da auch eine ungewollte Bewegung erzeugt habe ....leider. Mein Stativ ist aus einen leichten aber trotzdem robusten und stabilen Aluminiumverbundwerkstoff, dieses habe ich seit einem guten Monat und ich bin damit bestens zufrieden kann da nicht meckern.

    VG Marcel
  • Tommifoto 27. Dezember 2016, 21:02

    Stimmt, so richtig scharf ist es auch vorne nicht. Ich glaube aber nicht das der Spiegelschlag der Grund ist. Ich fotografiere vom Stativ aus auch Grundsätzlich mit Spiegelvorauslösung, aber bei einer so Langen Belichtungszeit von 10 Sekunden fällt der kurze Moment des Spiegelschlages kaum noch ins Gewicht. Ich nehme an, das Stativ stand im Wasser. Dann kann die Strömung die Schwingungen ausgelöst haben. Diese Bedingungen Stellen sehr hohe Anforderungen an ei Stativ. Hattest du die Mittelsäule ganz eingefahren? Aus was für Material ist dein Stativ?
  • Marcel Naturfotografie 27. Dezember 2016, 20:35

    Hallo Sepp,

    Danke dir für deine Hilfreichen Tipps jetzt bin ich wieder um einiges schlauer. Und das mit der Spiegelvorauslösung das war mir auch neu, das werde ich mal in den nächsten Tagen ausprobieren. Mit Stativ fotografiere ich eigentlich sowieso, würde auch nicht mehr ohne wollen ;).

    VG Marcel
  • ePICS 27. Dezember 2016, 20:15

    Was immer wieder leicht passiert bei solchen LZB´s, daß es irgendwo einen kleinsten Wackler geben kann. Das reicht dann schon für ein unscharfes Bild.
    Punkte die unbedingt einzuhalten sind:
    Stativ, Selbstauslöser, Bildstabilisator bei Stativaufnahmen ausschalten!, Sensorverriegelung einschalten und damit den Spiegel vorher hochklappen.
    VG Sepp
  • Marcel Naturfotografie 27. Dezember 2016, 19:40

    Erstmal danke für eure zahlreichen Anmerkungen Tipps etc... :)
    Nun zu den Foto ich bin ehrlich gesagt auch etwas verwundert warum hier in den Foto die Schärfe fehlt hmm.. Und wegen den Fokuspunkt, den habe ich auf dem Felsen im Fluss gesetzt. Hmm...ich bin selber verwundert.

    VG Marcel
  • ePICS 27. Dezember 2016, 19:34

    Vielleicht ist es gar nicht die Blende. Ich suche im Bild generell die scharfe Stelle... Wo hast du hier eigentlich anfokusiert??
  • Udo Kreulich 27. Dezember 2016, 18:21

    Hallo Marcel, ich schliesse mich der Ausführung von helu559 an. Anderes Format und schon passt es.
    lg. udo
  • Tommifoto 27. Dezember 2016, 18:20

    Oben beschneiden ist eine gute Idee. Aber ich bleibe dabei, ich würde die Blende weiter zu machen. Dann würde der Fluss zwischen scharfen Steinen dahin fliesen, und so sein Verlauf deutlicher hervortreten. Er ist das Hauptmotiv und dadurch käme er besser zur Geltung.
  • helu559 27. Dezember 2016, 17:45

    das Bild lebt .. mach mal Blende 8 das reicht ...
    ein wenig knapper schneiden oben weg.---- 16:9 etwa

    ansonsten gut !
  • ePICS 27. Dezember 2016, 7:05

    Da die Umgebung sich auch im Herbstlook präsentiert und eure Bäche dort ziemlich rotlastiges Bachbett vorweisen, kommt es zu einem Einheitston rot-gelb. Hier fehlt es mir an anderen Farbtupfern, die hier aber nicht gegeben sind. Das Bild daraus interessant zu machen ist fast unmöglich.
    Die Schärfentiefe ist auch mir gleich aufgefallen. Dies wird durch deine sehr lange Bel. von 10" noch unterstützt, da im hinteren Teil diese Strudel jegliche Schärfe vermissen lassen.
    VG Sepp
  • Tommifoto 26. Dezember 2016, 21:57

    Gutes Bild, aber nicht so gründlich gearbeitet wie bei dem anderen, rechts ist der Fluss gerade so angeschnitten, und die Blende 14 hat keine ausreichende Schärfentiefe ergeben. Farben und Belichtung sehr gut gelungen.