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First (Self) Portrait since 1860 in Leipzig citizenmx
Die klassische dago ist klar. Zur Beschleunigung der platten hat man Brom und/oder Chlor eingesetzt. Dadurch konnten die Belichtungszeiten ca. Auf 10% der Zeiten mit nur jodierten Platten verkürzt werden, das machte Porträtaufnahmen eigentlich erst möglich. Beim becquerellverfahren kann man leider nicht mit Brom und Chlor arbeiten, weil dann die Entwicklung unter Rotlicht nicht funktioniert. Die Entwicklung unter dem Rubylithfilter bewirkt eine Vergrößerung der belichteten Silberkristalle, wodurch nach ca 5-10 Minuten ein Bild entsteht. Um aber Ergebnisse, wie mit der HG Entwicklung zu erhalten, muss die Entwicklung ca. 3-x Stunden erfolgen bei sehr hellem licht. Die dago vom grassimuseum z. B. Habe ich über 12 Stunden entwickelt bei EV11-12. Beim becquerellverfahren gilt grundsätzlich die Regel : belichtet für die Schatten und entwickel für die Lichter. Auch ist beim B-Verfahren eine viel gründlichere Politur der Platten nötig.
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citizenmx 25. Juni 2015, 18:19
Die klassische dago ist klar. Zur Beschleunigung der platten hat man Brom und/oder Chlor eingesetzt. Dadurch konnten die Belichtungszeiten ca. Auf 10% der Zeiten mit nur jodierten Platten verkürzt werden, das machte Porträtaufnahmen eigentlich erst möglich. Beim becquerellverfahren kann man leider nicht mit Brom und Chlor arbeiten, weil dann die Entwicklung unter Rotlicht nicht funktioniert. Die Entwicklung unter dem Rubylithfilter bewirkt eine Vergrößerung der belichteten Silberkristalle, wodurch nach ca 5-10 Minuten ein Bild entsteht. Um aber Ergebnisse, wie mit der HG Entwicklung zu erhalten, muss die Entwicklung ca. 3-x Stunden erfolgen bei sehr hellem licht. Die dago vom grassimuseum z. B. Habe ich über 12 Stunden entwickelt bei EV11-12. Beim becquerellverfahren gilt grundsätzlich die Regel : belichtet für die Schatten und entwickel für die Lichter. Auch ist beim B-Verfahren eine viel gründlichere Politur der Platten nötig.