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Dürnstein - Perle der Wachau. Mai 2024

Dürnstein - Perle der Wachau. Mai 2024

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Dürnstein - Perle der Wachau. Mai 2024

Dürnstein ist eine Stadt mit 792 Einwohnern (Stand Januar2023) im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich. In Verbindung mit der landschaftlichen und architektonischen Schönheit der Wachau ist der Ort eines der bekanntesten touristischen Ziele in Österreich geworden. Der blaue Turm der Stiftskirche gilt als Wahrzeichen auch der Wachau.
Die Wachau ist die Landschaft im und um das Tal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau in Niederösterreich, etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 2000 wurde sie als Kulturlandschaft Wachau (englisch Wachau Cultural Landscape) mit den Stiften Melk und Göttweig sowie der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkultur- und -Naturerbes aufgenommen.
Die Wachau umfasst die Flusslandschaft im rund 35 km langen östlichen (unteren), zwischen Melk und Krems an der Donau gelegenen, Südwest-Nordost verlaufenden Abschnitt eines Durchbruchstals der Donau einschließlich des Seitentals Spitzer Graben sowie die jeweils angrenzenden Hochlagen. Die Donau schneidet sich hier durch die Südspitze der Böhmischen Masse. Die Wachau gehört demzufolge zur südlichen Randzone des österreichischen Naturraums Granit- und Gneishochland. Die höchsten Erhebungen sind der Jauerling (960 m ü. A.) und Sandl (723 m). Die Wachau liegt an der Grenze zweier niederösterreichischer Viertellandschaften, wobei der Südwesten zum Mostviertel und der Nordosten zum Waldviertel gehört. Nach Osten, von Krems flussabwärts, schließt sich an die Wachau das Tullnerfeld an. (WIKIPEDIA)

die Wachau - ein gesegnetes Fleckchen Erde. Mai 2024
die Wachau - ein gesegnetes Fleckchen Erde. Mai 2024
Frank G. P. Selbmann
Dürnstein mit der Kunigundenkirche und der alten Stadtmauer. Wachau Mai 2024
Dürnstein mit der Kunigundenkirche und der alten Stadtmauer. Wachau Mai 2024
Frank G. P. Selbmann

monumental: Stift Melk. Niederösterreich. Mai 2024
monumental: Stift Melk. Niederösterreich. Mai 2024
Frank G. P. Selbmann

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