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Die Limburg

Blick vom Breitenstein zur Limburg mit dem höchsten Weinberg Württembergs, dahinter der Aichelberg mit dem Aufstieg der A8 auf die Alb und im Hintergrund die 3 Kaiserberge, Rechberg, Stuifen und Hohenstaufen.
Besiedlungsspuren reichen bis in die Jungsteinzeit vor 3000–1800 v. Chr. zurück. Ein unterhalb des Gipfels umlaufender Absatz ist wahrscheinlich der Rest einer Befestigungsanlage aus der Früheisenzeit.

Die Limburg ist ein Berg vulkanischen ursprungs, zum Schwäbischen Vulkan gehörend.
Die eigentliche Geschichte der Limburg beginnt mit der Errichtung einer Burg, der heutigen Ruine Limburg, durch Berthold I. von Zähringen um 1060. Die am Fuß der Limburg von den Zähringern gegründete Propstei wurde 1093 in das Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald verlegt.

Seit dem 11. Jahrhundert wird die Limburg als Weinbaugebiet genutzt. Der Weinbau wurde allerdings im 19. Jahrhundert immer mehr durch Obstanbau abgelöst. Heute sind nur noch kleinere Rebflächen an der Südseite übrig geblieben.

Der Sage „Der Drache auf der Limburg“ nach wurde eine Kapelle auf der Limburg errichtet. Auch von dieser sind nur noch Grundmauern sichtbar. [Wikipedia]

Albtrauf mit Zeugenbergen und Vulkanen
Albtrauf mit Zeugenbergen und Vulkanen
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