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Die letzte Tram
Pekka H.
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Die letzte Tram
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Brita H. 21. Oktober 2016, 19:23
Sehr gefühlvoll! Gefällt mir.VG Brita
Anette Z. 19. Oktober 2016, 23:20
Das ist wirklch klasse! Im Aufbau, in der Bearbeitung, im eingefangenen Moment.Da sitzt er nachdenklich inmitten all der Spiegelungen und Lichter. Perfekt eingepasst, verschmilzt schon fast mit dem Hintergrund.
Ich mag vor allem die senkrechten Linien und die dazu passend übereinander angeordneten Kreise. Rechts ab der Stirn der Person ist der Hintergrund ja ehr einfarbig.Links dagegen gibt es unterstrukturen, die den Linienaufbau brechen.
Total spannend!
Gruß, Anette
SabineC 19. Oktober 2016, 19:03
Sinierend...und schön, ich mags auchlG Sabine
Physiater 19. Oktober 2016, 12:59
Sanft schaukelnd dahindösen, hoffentlich macht jetzt keiner Krawall...NamensindSchallundRauch 19. Oktober 2016, 9:40
die nacht bricht ein... die lichter der stadt erwachen ... letzte gedanken an tagfav
fotoGrafica 19. Oktober 2016, 8:23
licht-schöngruss wolfgang
F. Gerndt 19. Oktober 2016, 7:53
Sehr schöner Minimalismus! Regt das Kopfkino an.VG.
Pekka H. 18. Oktober 2016, 23:35
Es freut mich, dass es so bei Euch ankommt. Es tut auch mal gut, Schärfe nicht so wichtig zu nehmen. Der Mann spiegelt sich im Fenster auf der mir gegenüberliegenden Seite. An den unscharfen Halteknöpfen, die sich im Bild scheinbar vor ihm befinden, habe ich vorbei fotografiert, weshalb sie so ungewöhnlich groß und unscharf erscheinen. Die fehlende Schärfe war einkalkuliert und trägt für mich zu der angestrebten Stimmung des Bildes bei. Alles bleibt so im Ungefähren.Sybil.J 18. Oktober 2016, 23:30
Mir geht es wie Gerry. Das Motiv wird hier nebensächlich und tritt zurück hinter so eine diffuses melancholisches Gefühl. Das fühlt sich für mich warm und gut an. Mag ich sehr.KarinDat. 18. Oktober 2016, 23:19
Finde ich toll in der unkonkreten Art der Beobachtung. Die Person gibt Rätsel auf und stößt das Gedankenkarussel an...ein bischen stört mich dabei das dominante Türkis.Ich hätte es eventuell an den hellsten Stellen zurück genommen.
Gerhard Körsgen 18. Oktober 2016, 23:14
Das ist so ein Stadtpoesie-Bild in bester Tradition, ich denke da vornehmlich an Saul Leiter. Von daher habe ich nichts zu kritisieren. Hier geht es sicherlich eher um eine Stimmung, ein Gefühl denn um Abbildung von "konkretem".Clau.Dia´s 18. Oktober 2016, 23:13
Ein sensibler Blick auf den späten Reisenden - die Atmosphäre mit den nächtlichen Lichtern mag ich sehr.LG Claudia