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Den Rest vom Zug denkt man sich dazu

Den Rest vom Zug denkt man sich dazu

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Laufmann-ml194


Premium (World), aus Unentschiedenheit

Den Rest vom Zug denkt man sich dazu

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Gelegenheitsansicht mit einer klaren Raumgliederung durch die Lärmschutzwand vor der Donaubrücke zwischen Regensburg-Prüfening und Maria Ort, die den Nachschuss auf eine 1116 mit Güterzug nach Nürnberg am 20.05.2018 um 08:19 Uhr das gewisse Etwas gibt.

Erleuchtung
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Den Ball flach halten
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Sommerflirren
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Vorrats-Sommer-Träumen
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Spuren ziehen
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Waterworld
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Geht doch ..
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The right Side
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Geht doch ...
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Rudel . Gucken ..
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Kommentare 17

  • Laufmann-ml194 11. Juni 2018, 21:28

    heute habe ich wieder jede Menge f.... Gründe gesehen sich aus dem klassischen Bahnsektor raus zu halten
    man verliert den Glauben in die Entwicklungsfähigkeit der Menschheit
  • Roni - raildata.info 11. Juni 2018, 15:44

    Hallo!

    Gute Verlängerung der Perspektive! :-)

    lg,
    Roni
  • SINA 11. Juni 2018, 11:10

    Gute Linienführung
  • Steini_76 11. Juni 2018, 10:27

    Tja, wie so oft ist nicht das was an sieht interessant, sondern das was man nicht sieht. LG Uli
    • Laufmann-ml194 11. Juni 2018, 13:24

      genau das scheint hier der Irrglaube zu sein, dass man meint, was man nicht sieht hört man nicht
      Andre stellte richtig den Sinn mal in den Raum
      technisch ist eher der Sinn fragwürdig, da Lärmschutzwände den Lärm zu weiter entfernten Stellen weglenken sollen, was nicht gedacht ist und damit eine Kolleteralschaden darstellt
  • Andre24V 11. Juni 2018, 6:42

    Egal wie, es hat schon was nur die oberen 20 Prozent zu sehen. Ob und wie und warum das Sinnvoll ist will ich hier nicht erörtern.

    Vg
  • Laufmann-ml194 10. Juni 2018, 21:40

    es gibt unterschiedlich hohe Auisführung der Lärmschutzwände, bessere Bedingungen hatte z.B. Stephan Kainberger mit seiner ewigkeitsgültigen Kultaufnahme, die für meine Evolution vielleicht nicht das Maß der Dinge, aber immerhin als Möglichkeit seit dem Kennen stets präsent in meinem Kanon war, dass es unendlich mehr als die klassische Fuzzi-Aufnahme gibt
    Schachbrett in der Stadt
    Schachbrett in der Stadt
    S. Kainberger
  • Haidhauser 10. Juni 2018, 21:26

    Ich möchte nicht "denken" sondern den Zug lieber sehen...
    VG Bernhard
    • Laufmann-ml194 10. Juni 2018, 21:42

      sehen war gestern, ahnen können ist heute
      aber da waren mir schon andere voraus, denke auch der C.Kainz, der wohl innerlich gekündigt hat
      Schachbrett in der Stadt
      Schachbrett in der Stadt
      S. Kainberger

      bei mir braucht man höchstwahrscheinlich eine innere Kündigung nicht zu befürchten, denn mein Ego verbietet es, die Deutungshoheit über Bahnfotografie dem "gemeinem Fuzzi" mit seinem klassischen Frontschuss mit schöner Sonne im Rücken zu überlassen
  • Bernd Freimann 10. Juni 2018, 20:39

    Das, was stört ins Bild integrieren! Ein Gedanke, den ich auch gelegentlich umsetze, in dieser brutalen Form aber noch nicht gewagt habe.
    Wenn diese Sichtblenden an den Schienenwegen weiter um sich greifen sinkt die Reisekultur auf den Nullpunkt.
    Gruß aus Berlin
    Bernd Freimann
    • Laufmann-ml194 10. Juni 2018, 21:18

      ich sag mal, auch wenn´s wehtut, das Nicht-Umstellen-Können Vieler im Bahnsektor wird darwinistisch wie der Untergang von Arten sein
      bei mir ist es ein Weg mich vom klassischen Fuzzi-Schuss zu lösen und wieder auf die Darstellung von Formen und Linien wie z.B. bei Feininger und anderen Größen zu kommen
      der "klassische" Bahnsektor ist für mich tot
    • Bernd Freimann 10. Juni 2018, 22:37

      Das Bahnfotografieren ist das Eine - dafür wurde die Eisenbahn auch nicht vordergründig erfunden.
      Diese sogenannten "Lärmschutzwände" stellen eine Landschaftszerstörung höchsten Grades dar. Zumal in Zeiten von verstärkter Umrüstung auf leisere Bremssysteme und Rollenlager bei Güterwagen und dem Einsatz von Reisezügen, die ohnehin kaum zu hören sind, m.E. die Grundlage für derartige Maßnahmen entzogen wird.
      Die von LKW und noch mehr von Motorrädern ausgehende Belästigung und Gefärdung ist ungleich höher.
      So wird nicht nur der zahlende Fahrgast mit oft minutenlanger Vorbeifahrt an diesen Wänden bestraft, auch Anwohner müssen mit dem Schattenwurf und des Verschandelung des Ortsbildes leben.
      In aller Regel ist die Bahnstrecke schon wenigsten 100 Jahre da, wem das nicht behagt, soll eben wegziehen und vor allem gar nicht erst dahinziehen.
      Als regelmäßiger Bahnfahrgast fühle ich mich damit jedenfalls erheblich eingeschränkt, die Fotografie ist da außen vor, zumal ich als überzeugter "Bahnsteigknipser" ohnehin gar nicht so viel an der Strecke fotografiere.
      Gruß aus Berlin
      Bernd Freimann
    • Laufmann-ml194 11. Juni 2018, 6:34

      es gibt Lärmschutzwände auch an anderen Verkehrwegen
      ich hab eine These:
      um die demokratischen und rechtsstaatlichen Machtverhältnisse umzustürzen, haben sich Facebook, Twitter, Google und Co an alle Bahnverwaltungen gewandt, um Druck zu machen, damit Lärmschutzwände entstehen und sich dann die Leute mit den Fake-News in den von diesen Medien verbreiteten Apps beschäftigen müssen
      es ist also ein ganz massiver Umsturz und die Meisten haben es noch nicht begriffen!
      Nebenbei - einen anderen Aspekt hast Du nicht erwähnt, Verschlimmerung der Unfallfolgen durch Lärmschutzwände, das zählt für mich mehr als ästhetische Belange
  • Klaus Kieslich 10. Juni 2018, 17:33

    so is es....
    Gruß Klaus
  • Torsten TBüttner 10. Juni 2018, 17:21

    feine Blickführung
  • Vitória Castelo Santos 10. Juni 2018, 17:09

    Sehr gut!!!