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Breaking News: Neue Zeche auf ostfriesischer Insel

Breaking News: Neue Zeche auf ostfriesischer Insel

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Veit Huber


kostenloses Benutzerkonto, Hamm

Breaking News: Neue Zeche auf ostfriesischer Insel

Schacht Lerche II des neuen Bergwerkes Nord erhält seinen Förderturm.
Lokale Behörden forcierten bereits lange im Geheimen die Ansiedlung neuer Wirtschaftszweige auf der ostfriesischen Insel Langeoog, da der Tourismus nicht erst seit den Ereignissen des "11. Septembers" zurückging.
So konnte der erste Schacht des Bergwerks Nord einen dem Schacht Lerche des Bergwerkes Ost in Hamm nachempfundener Förderturm die Planungskosten fast halbieren, da die Zeichnungen und Berechnungen für diesen Förderturm bereits vorlagen.

Schacht Lerche
Schacht Lerche
Jörg Schönthaler
Auch soll er sich angeblich gut in das Landschaftsbild der ruhigen Nordseeinsel einfügen.
Schwierigkeiten bereiten den Bergläute, die den Schacht derzeit weiter abtäufen, allerdings die enorme geplante Fördertiefe von über 3000m und der hohe Grundwasserstand von knapp 0,5 m unter Meereshöhe.
Aber mit moderner Technik wirds schon gehen.

Glück auf!!

Langeroog, im Juni 2005

Kommentare 7

  • Michael C. K. 18. Juli 2005, 20:17

    ok... erstes Trainingslager für die arbeitslosen Fischer wird bald eingerichtet. Nur den Südwester und das Ölzeug mußte den Jungs wohl richtig rausprügeln *gg*

    Gruß
    Micha

  • Jörg Schönthaler 18. Juli 2005, 16:03

    :)

    jörg
  • Christian Pöcher 18. Juli 2005, 15:46

    Das freut einen immer wieder wenn doch noch neue Gruben erschlossen werden.

    Glück Auf
    Christian
  • Harald Finster 18. Juli 2005, 15:34

    Gibt es denn da keine Probleme mit Fliess-Sand unter Tage? :-)
    Nette Idee!
    Gruss harald
  • Jörg Otte 18. Juli 2005, 15:27

    ...und anstatt Robben und Wattwürmer gibts dann Pinguine und Eisbären
    ;-)
  • Jörg Otte 18. Juli 2005, 15:26

    Der technische Ansatz wäre hier das Gefrierbohrverfahren, welches einst erstmals in großem Umfang beim Abteufen des Schachtes Voerde (BW Walsum) angewandt wurde.
    Man müßte dann alles ab 0,5 m Teufe einfrieren.
    Womöglich bis zum Endpunkt bei ca. 3000m.

    Ein günstiger, touristischer Nebeneffekt :
    12 Monate im Jahr im Umkreis von 5 Km um die Insel Schlittschuhlaufen auf der Nordsse !

    Holiday on ice das ganze Jahr, und das open-air sozusagen.
    DAS ist doch was

    Und die technischen Entwickler haben auch was davon :
    Eisbrecher 12 Monate in Deutschen Nordseegewässern testen.
    ...hat auch was :-)
  • Der Matz 18. Juli 2005, 15:17

    "Planungskosten fast halbieren" *g* Schaut wirklich aus wie ein halbes Tor ;-)