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Antwerpen Liebfrauenkathedrale  2022-07-30  Panorama in HDR

Antwerpen Liebfrauenkathedrale 2022-07-30 Panorama in HDR

39.831 38

Urbi 1962


Premium (World), Bludenz

Antwerpen Liebfrauenkathedrale 2022-07-30 Panorama in HDR

In die Kirche will ich gehen,
die Menschen auch verstehen,

schaue ich in das Licht,
jemand da,
der die Wahrheit spricht?

Soll das Böse von uns gehen,
die Menschen sich verstehen.

Der Kontrast zwischen Arm und Reich,
ein Ende nehmen und das gleich.

Der Krieg muss auch verstummen,
sind wir alle dabei die Dummen.

Der Glaube oft mal Berge versetzt,
die Intensivität ist Stärker,
wurde man verletzt.

Fanatisch,
dennoch im Glauben zu denken,
lassen sich viele Menschen,
zu stark lenken.

So ist jeder Fanatismus nicht gut,
bringt er oft Leid,
das ist absolut.

Versuchen wir doch Gutes zu tun,
haben dabei keine Angst,
vor dem *Ewigen Ruhn*.

Oder durch einen Segen,
auch im Tode *Ewiges Leben*?

Wer weiß sowas schon genau,
der Mensch auf Erden,
zu wenig schlau.

Setzt man sich in eine Kirche rein,
positive Gedanken dürfen immer sein.

© Urbi

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Hier ist eine Innenansicht der Kirche zu sehen.
Das Bild entstand ohne Hilfsmittel wie durch ein Stativ oder zusätzlichem Kunstlicht (wäre vermutlich auch Genehmigungspflichtig) und spiegelt nur meine Sicht. Ebenso ist diese Bild nur HIER zu Präsentationszwecken veröffentlicht. Es dient nicht dem Verkauf oder einer digitalen Weitergabe um hier nicht Rechtliches zu beschneiden.

Rechtlicher Hinweis:
Alle Bilder und Betextungen unterliegen dem Urheberrecht des Fotografen.
Sie dürfen nicht ohne meine schriftliche Zustimmung für kommerzielle oder persönliche Zwecke verwendet, vervielfältigt, bearbeitet oder auf anderen Webseiten verbreitet werden.
© Urbi


HDR-Technik:
3X7 Bilder in Freihandaufnahmen bei einer Spreizung von 6 Blendenstufen.

Bildbearbeitung:
ACDSee Ultimate 10
Photomatix Pro 6.3
(Fusionsmethode: Natürlich)
PanoramaStudio 3 Pro

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Vorwort zu HDR (High Dynamic Range):
Fusionierung einer Belichtungsreihe mit unterschiedlichen Helligkeiten, wobei jeweils Bildinformative Pixel zu einem einzelnen Bild verschmolzen werden.
Die HDR-Technik dient in erster Linie zur Erweiterung des Dynamikumfanges.

Natürlich kann man einiges mehr durch HDR-Technik aus einem Bild herausholen, dennoch sollte man auch immer dem menschlichen Auge gerecht werden. Wir scannen ein Bild (so unsere Pupille in dunklen Bereichen sich weitet und in hellen Bereichen verkleinert) ein. Aus diesem Grunde sehen wir zum Beispiel in den Schatten- und Wolkenregionen Texturen. In unserem Kopf wird das *Eingescannte* als Gesamtbild ~berechnet~ -mit anderen bereits gesehenen Bilder verglichen- und sieht natürlich noch beindruckender aus. Um dem zeichnungslosen Absaufen der Schatten nach schwarz, bzw. Ausbrennen/Ausfressen von Strukturen durch Licht entgegen zu wirken, kann die HDR-Technik interessant sein. Der Kamerasensor mit Kameratechnik ist hier manchmal überfordert.

Hinweis: Das sogenannte (übliche) Bilderrauschen (bei hohen ISO-Werten und oder längeren Belichtungen), welches diese Stör-Pixel unterschiedlich stark -je Bild- an verschiedenen Positionen zeigt, wird durch Bildverrechnung in Fusionsmethode -bei entsprechender Bildanzahl- weitestgehend herausgerechnet.

Nachteile HDR-Technik:
-meist Stativeinsatz sinnvoller.
-eventuelles Zusatz-Programm notwendig.
-mögliche Geisterbilder durch bewegende Objekte sind (oft recht einfach durch Programme) zu entfernen.
-etwas mehr Zeitaufwand.
-Ressourcen- und Speicherintensiv.
-32 Bit Datei-Bilder müssen in der Bearbeitung heruntergerechnet (zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) werden, um am ~normalen~ Bildschirm entsprechend interessant zu wirken.

Vorteile HDR-Technik:
+Verbesserung des Dynamikumfanges.
+Sichtbarmachung von Texturen in sehr hellen bzw. dunklen Bereichen.
+starke Bildrauschreduktionen möglich.
+Mehr Möglichkeiten bei 32 Bit Verrechnung (Beispiel bei 32 Bit = 4.294.967.296 versus 8 Bit = (nur) 256 Farb- bzw. Graustufen bei jpg.-Dateien) in der Bildbearbeitung.

Zur Information:
8 Bit jpg.-Dateien (8 Bit = 256 Farb- bzw. Graustufen) welche normal meist direkt von der Kamera auf ein Speichermedium gebannt werden, können zusätzlich zuvor (Kameraintern-Bildeinstellungen) und oder danach (am PC durch Bildbearbeitungsprogramme) angepasst werden. Diese bereits fertigen Bilddateien sind für die Bildschirmbetrachtung, Papierabzüge, Drucke und für den digitalen Versand meist ausreichend. Wir Menschen ergänzen fehlende Farben und Helligkeiten gedanklich. Der Bearbeitungsspielraum bzw. der Dynamikumfang ist aber nicht mehr so groß wie bei einer Raw-Datei.

Meist (bei sehr starken sichtbaren Helligkeits- und Farbkontrasten) kommt man aber auch mit einer einzelnen -etwas speicherintensiven- RAW-Datei zu einem guten Bildergebnis, welche ebenso Kameraseitig (wo vorgesehen) auf ein Speichermedium wie die jpg.-Datei abgespeichert werden kann. Eine RAW-Datei (zum Beispiel 12 oder 14 Bit mit 4096 oder 16384 Farb- bzw. Graustufen) ist in etwa so zu verstehen, wie der Kamerasensor das Bild bei der Aufnahme ~sieht~ bzw. der Kameratechnik weitergibt. Früher war dies -etwas vergleichbar- der belichtete Negativ- oder Dia-Positiv-Film. Eine RAW-Datei muss nach dem Öffnen oder nach Bearbeitung mit einem Raw-Converter (zum Beispiel in tiff-, jpg- oder png- Dateien) umgewandelt werden, so diese Bilddateien auch für alle sichtbar sind und oder verwendet werden können.

© Urbi


Europa/Belgien/Antwerpen/Liebfrauenkathedrale

Kommentare 38

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