Analog Ilford FP4 35mm Foto & Bild | erwachsene menschen, portrait, portrait frauen Bilder auf fotocommunity
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problem beim scannen ist das negativ. ist der film nicht optimal belichtet oder entwickelt, funktioniert das nicht wirklich. s/w film am besten selbst entwickeln. ausprobieren welcher entwickler bei welchem film für dich die die optimale dichte hat. etc. (film eintesten). bei s/w film habe ich bisher nur frust gehabt, wenn ich die zum entwickeln in ein labor gebe. 6x6 sollte aber sehr gute ergebnise liefern. als tipp grundsätzlich negativfilm auf die schatten belichten und im zweifel ruhig etwas überbelichten. bei ilford funktioniert bei mir kodak hc-110 bei verdünnungen ab 1+79 hervoragend. ich habe ja zwei bilder mit hp5 mittelformat hier gepostet. kaum korn und gute schärfe bei asa 320 und auf asa 400 entwickelt . sollte mit deiner pentacon eigentlich auch funktionieren. hast du keine lust auf film eintesten oder willst nicht selbst entwickeln. nimm einfach den portra von kodak. bei angegebener empfindlichkeit in die schatten belichten und du solltest kein problem mit den negativen und scanns haben, vor allem mit einem trommelscanner.
aber ja doch: ich habe bei analog-s/w auch meistens (bis grundsätzlich) auf die Schatten belichtet - bei Mittelformat grundsätzlich den externen BeliMesser zur Hilfe .. !
[und oft auch mit beiden Messmethoden (Licht- und Objekt) gegen-gecheckt !]
Vom Kodak Porta immer noch gut 20 Filme im Kühlschrank ... - diese Filmemulsion (ich gestehe meine ' Schande ' ...)
- aber leider viel zu selten geladen .. ;-((
Schlechteste Ergebnisse hatte ich, wenn ich bei
Konzertaufnahmen versucht habe, mit Fuji's lichtempfindlichsten Neopan's oder Kodaks Tri-x-en (und Pushentwicklung !) reizvoll-kontraststarke Musikerportraits hinzubekommen, ohne dass das Korn in grauer Matschnebel-Suppe total ausbleicht ...
Bin daher froh, dass auf digitalem Weg inzwischen
gute Resultate möglich sind - und diese bei sogar teils extremen Lichtverhälnissen (!) - ohne dieses zeitraubende Duka-Procedere etc. ..
Da lobe ich mir inzwischen doch die lichtempfindlichen
Sensortechnologien - allerdings lässt mich dabei dieser
überzogene Megapixelwahn absolut kalt (!)
- und ich bleibe dabei:
lieber einen ordentlichen Pixelpitsch nicht geringer als höchstens 4,3 mükrometer Pixelabstände als eine
allzu eng bepackte Diodendichte !!!
Besser die Physik nicht bis über's Limit ausreizen
(mittels vermeintlich noch so ' inntelligenter ' Softwareparameter), sondern mit ' moderaten ' Pixeldichten arbeiten (!!!)
- und dabei reichen schon 24- bis maximal 50 Mpx
selbst bei mittelformatiger (!) Sensorgrösse absolut aus !
[mit Nikons KB-vollformatigen (12 Mpx) D700 z.B.
oder mit Sony's A7 S´en (e-mount) mit maximal 16 - bis
24 Megapixeln als " Lichtsucher " , bzw. " Restlichtverstärker " ], auch wenn diese immer noch nicht solch phantastisch-plakative-Graphien liefern, wie weiland die Zeitzeugen
' klassischer ' s/w-Ab-LICHTungs-kunst !
Lb. Gr. nochmal, Michael
(unter anderem Ex-Beleuchter ..)
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Michael Jo. 11. August 2021, 0:56
besser als meine 6 x 6 - lford - Scansmit Pentcon-Six und CZJenas (im Fachlabor entwickeln
lassen und dort auch gleich über den Trommelscanner ..)
Michael