AKArette 0b
Warum erwarb ich diese Kamera?
Es gab ein Perutz KB Metalldöschen dazu und das Schwarz mit dem Deckel fand ich echt martialisch.
AkArette 0 (1949 - 52):
Gehäuse kräusellackiert; Filmformat: 24 x 36 mm;
kein Umstellknopf für die beiden Sucher, sondern der Sucher für das Teleobjektiv mit gelber Glasscheibe;
Frontplatte aus Aluminium, dunkel geätzt - Schrift/Umrandung/Muster hell (es gibt Kameras mit schwarzer oder mit brauner Farbe);
Bildzählwerk bis 35, bei den ersten Kameras teilweise 40 (es wurden wohl alte Teile genommen);
geriffelte Filmbahn; Seriennr. über der Filmbahn; 2 Filmtransporträder; keine Belichtungstabelle auf der Rückseite; Abdeckscheibe des Verschlußtubus - schwarz oder braun;
standartmäßig mit Radionar-Objektiv von Schneider-Kreuznach ausgestattet
Seriennr.: ca. 20.000 - 30.000
die AkArette 0 war das preisgünstige Einsteigermodell
AkArette 0b:
Verschluß "Prontor" (Gauthier): B, 1-300; Preis mit Radionar 128,- DM, ab 1951: 148,- DM
Soweit: http://www.3d-historisch.de/AkA/AkA-Kameramodelle.htm
Allerdings habe ich hier eine Tabelle obwohl alles andere stimmt.
Nur für Gerhard noch mal von Vorn!
Der Lichthof wurde wirklich von dem Unschärfe Filter verursacht, jetzt weiß ich auch ab wann.
Leppo von Arenfels 21. März 2019, 22:16
So wie die auschaut, löst die auch noch aus?Volkhard Baumann 2. Februar 2019, 21:37
Schöne Kamera, der wertige Kräusellack, Frontblende mit Schräubchen, Feinmaschienenbau, sowie die ganz leichte Ähnlichkeit mit der Alpa. Bisher war die teure Akarette für mich noch nicht in Reichweite.Danke für dein Foto der Akarette.
Gruß, Volkhard
Engel Gerhard 28. Januar 2019, 17:35
da ist Sie nun, ohne "Aura"...-)) um Welten besser und der Ehre halber einfach schön.LG Gerhardschade ist's nicht meine..-))