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(27/09) Wasserkraft, die Wohlstand schafft ...

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Rüdiger Kautz

Premium (Pro), Bärlin

(27/09) Wasserkraft, die Wohlstand schafft ...

Aufgenommen in Südschweden in der Nähe von Kalmar.
Daten: 1/150; f/8; ISO 100; BW=112 mm; JPG.
ALLEN EIN ANGENEHMES WOCHENENDE MIT IMMER AUSREICHENDER ELEKTRIZITÄT IN DER DER STECKDOSE FÜR WÄRME, INNEN UND AUSSEN.

Kommentare 34

Rüdiger Kautz 9. März 2009, 19:00
Danke allen für das Interesse an dieser Aufnahme.
Zu dem Für oder Wider der Leitungen in der Aufnahme:
Es wäre ein Leichtes gewesen, diese Leitungen zu beseitigen. Ich habe es nicht gemacht, weil sie mich nicht stören, ich meine sogar, sie machen aus dem Bild erst eine Aufnahme, die das Interesse zum Anschauen weckt.
Ohne Stromleitungen wäre es in meinem heimischen Ordner geblieben.
Gruß Rüdiger

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bbbccc 9. März 2009, 9:02
Bei uns denkt man da mehr an Trinkwasser, wenn man einen Fluss sieht mit solch klarem Wasser, aber wie erwaehnt, da steckt auch Kraft dahinter.
VG
Hans von down under

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Heinz-Gregor Körner 4. März 2009, 21:56
Gut, dass Du die Leitungen nicht wegstempelt hast. Sie verleihen dem Bild zusätzliche Spannung und betonen die Energie, die Kraft, die in dem Wasser steckt.
lg Gregor
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Herbert Lang 1. März 2009, 23:03
Wunderschön
Gruss Herby
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Mary Sch 1. März 2009, 18:08
Die Energie ist in de heutigen Zeit nicht mehr
wegzudenken. Schließlich wollen wir nicht so
leben wie unsere Vorfahren. Der Wohlstand und
die Bequemlickeit hat sich verbreitet.
LG Mary
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Mannus Mann 1. März 2009, 11:29
Schöne Landschaftsecke.
Gruss, Manno.
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Fred Pechardscheck 1. März 2009, 10:26
Irgendwann muß ich da auch mal hin. Gefällt mir.
Gruß Fred
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Willi H 411 1. März 2009, 9:46
@Christa
@Sies

Bildgestaltung ist IMMER eine sehr persönliche Ansichtssache. Von daher kann dem einen etwas sehr gut gefallen und einem anderen wiederum nicht. Jeder hat für sich selber Recht.

Sies, allerdings kann ich deinen Satz:

"Das Natur durch unseren Beduerfnisse verschandelt wird ist traurig."

nicht so ganz nachvollziehen.

WAS ist denn eine Verschandelung?

Wenn man es genau betrachtet, müßte man JEDE Form der Veränderung durch Menschenhand hierzu rechnen.

Also nicht nur Stromleitungen, sondern auch "romantische" Windmühlen, die Kanäle in Südfrankreich, Weinberge, Seilbahnen oder auch die Zelte der Indianer.

Jeder von uns benötigt Strom. Allein schon, um hier in der FC miteinander kommunizieren zu können. Warum sollte man dann nicht auch dazu stehen, WIE der Strom nunmal "transportiert" wird?

Sich daran zu stören, stellt für mich eine gewisse "Doppelmoral" dar.

Aber wie gesagt, auch DAS ist lediglich meine persönliche Ansicht.

VG Willi

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Sies Alleinimwald 1. März 2009, 9:36
@Christa..das kann ja schon sein;-) immer jubeln kann ich zumindest nicht.
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Christa Regina 28. Februar 2009, 23:26
Wenn ich die Anmerkung von Sies lese, dann habe ich keine Ahnung von Fotografie. Denn ich finde das Foto sehr schön. Auch finde ich schön, dass Du die Leitung nicht weggestempelt hast, was viele andere sicher getan hätten.
Herzliche Grüsse von Christa
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Martina Sch. 28. Februar 2009, 23:26
WOW....!
lg m.
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Joachim Kretschmer 28. Februar 2009, 21:07
. . eine tolle Landschaft . . . Sommer wie Winter . .
VG, Joachim.
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Klaus Zeddel 28. Februar 2009, 16:45
Sehr gut, wie das Strömen des Wassers eingefangen hast, es glitzert so schön. Ein schöner Blick, eine wahrlich idyllische Landschaft, sogar die Leitungen wirken hier nicht deplaziert.
LG Klaus
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Dagmar Gernt 28. Februar 2009, 14:13
Sieht sehr idyllisch aus, aber bei Hochwasser bekommen die Bewohner dieses Hauses sicher nasse Füsse.
LG
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Tuny Hilger 28. Februar 2009, 13:18
beeindruckend diese Wassermassen, und dann noch das Häuschen das so nahe dran gebaut ist , gibt dem ganzen einen Hauch von Dramatik.
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