Über mich
unglücklich vielleicht der mensch, doch glücklich der künstler, den sein verlangen peinigt!
ich brenne, jene zu malen, die mir so selten erschienen und so rasch entflohen ist, wie etwas schönes, schmerzlich vermißtes hinter dem nächtlichen reisenden verweht. wie lange schon ist sie entschwunden!
sie ist schön, und mehr als schön ; sie ist überraschend. alles an ihr ist von schwärze durchstrahlt: und alles, wozu sie begeistert, ist nächtlich und tief. ihre augen sind zwei höhlen, in denen unergründlich das geheimnis funkelt, und ihr blick zuckt aus wie der blitz: eine jähe helle in der finsternis.
gerne würde ich sie einer schwarzen sonne vergleichen, wenn ein schwarzes gestirn denkbar wäre, das licht und glück ausgießt. aber mehr noch erinnert sie an den mond, der sie gewiss mit seinem verhängnisvollen einfluss gezeichnet hat; nicht der weiße mond der idyllen, der eine kalten braut gleicht, sondern der unheimliche und berauschende mond, hochhangend in einer sturmnacht und von jagenden wolken überrannt; nicht der friedliche, verschwiegene mond, der die reinen menschen im schlaf besucht, sondern der mond, den die thessalischen hexen vom himmel reißen, der überwältigte, widerspenstige, den sie mit hartem zauberspruch auf dem erschreckten gras zum tanzen zwingen!
hinter ihrer kleinen stirn wohnen starrsinn und raublust. in der unteren hälfte aber dieses beruhigenden gesichtes, wo bewegliche nüstern das unbekannte und unmögliche wittern, bricht mit unbeschreiblicher anmut das lachen eines großen mundes auf, eines köstlichen, rot und weißen mundes, der an eine prächtige blume gemahnt, wie sie auf vulkanischem boden erblühen.
es gibt frauen, die uns die begierde einflößen, sie zu besitzen und zu genießen; diese aber weckt das verlangen, langsam unter ihrem blick zu sterben.
ich brenne, jene zu malen, die mir so selten erschienen und so rasch entflohen ist, wie etwas schönes, schmerzlich vermißtes hinter dem nächtlichen reisenden verweht. wie lange schon ist sie entschwunden!
sie ist schön, und mehr als schön ; sie ist überraschend. alles an ihr ist von schwärze durchstrahlt: und alles, wozu sie begeistert, ist nächtlich und tief. ihre augen sind zwei höhlen, in denen unergründlich das geheimnis funkelt, und ihr blick zuckt aus wie der blitz: eine jähe helle in der finsternis.
gerne würde ich sie einer schwarzen sonne vergleichen, wenn ein schwarzes gestirn denkbar wäre, das licht und glück ausgießt. aber mehr noch erinnert sie an den mond, der sie gewiss mit seinem verhängnisvollen einfluss gezeichnet hat; nicht der weiße mond der idyllen, der eine kalten braut gleicht, sondern der unheimliche und berauschende mond, hochhangend in einer sturmnacht und von jagenden wolken überrannt; nicht der friedliche, verschwiegene mond, der die reinen menschen im schlaf besucht, sondern der mond, den die thessalischen hexen vom himmel reißen, der überwältigte, widerspenstige, den sie mit hartem zauberspruch auf dem erschreckten gras zum tanzen zwingen!
hinter ihrer kleinen stirn wohnen starrsinn und raublust. in der unteren hälfte aber dieses beruhigenden gesichtes, wo bewegliche nüstern das unbekannte und unmögliche wittern, bricht mit unbeschreiblicher anmut das lachen eines großen mundes auf, eines köstlichen, rot und weißen mundes, der an eine prächtige blume gemahnt, wie sie auf vulkanischem boden erblühen.
es gibt frauen, die uns die begierde einflößen, sie zu besitzen und zu genießen; diese aber weckt das verlangen, langsam unter ihrem blick zu sterben.
A.Nonym 15. Februar 2007, 23:14
Hey du Frechdachs ... du hast geschummelt :)neeeee es sei dir auch mal gegönnt eine echte Digicam zu benutzen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Freu mich wie immer, auf mehr.
lg.
Turan
A.Nonym 30. Januar 2007, 22:10
die besten Handybilder weit und breit .... gercekten!lg.
Turan
Bob Krüger 14. Januar 2007, 2:21
ein paar texte, ja. die geben viel.mit den fotos, da bin ich mir nicht sicher, aber manches ist wie die texte, da erkennt man mehr beim zweiten sehen.
a.
Lampen Schirm 25. Dezember 2006, 18:54
das freut mich...mir gefällt das bildchen oben sehr...
so als könnte man die haut des maedchens riechen.
Tim Jonathan 7. Dezember 2006, 19:37
ja, die fotos sind im duisburger innenhaafen entstanden.ich bin zwar in duisburg geboren, wohne aber in moers.
lg,
Tim
Norbert Birker 26. September 2006, 22:52
Hallo Pinar,herzlich willkommen bei der Fotovommunity!
Ich wünsche Dir viel Spaß hier, nette Kontakte und gute Fotos.
Liebe Grüsse
Norbert
Jessica Schneider 26. September 2006, 16:44
Hi, ein sonniges Willkommen auch von meiner Wenigkeit!Ich hoffe wir sehen noch viele schöne Fotos von Dir! Wünsche Dir viel Spaß in der fc!!!
Lg, Jessi :o)
A. hush Melody.. 26. September 2006, 15:48
willkommen in der fc =) wünsch dir noch vieeeeel erfolg beim fotografieren :)liebe grüße,
jasi
Jack Lutz 26. September 2006, 15:13
Salü Pinar,herzlich willkommen in diesem illustren Verein fast geichgesinnter. Es freut mich, dass Du Spass am fotografieren hast. Lass Dich aber nicht stören, wenn Du auch negative Anmerkungen zu Deinen Bildern bekommst, denn auch das hat seinen Vorteil, sie können dadurch noch besser werden. Du kannst daraus lernen und bekommst noch mehr Spass am Fotografieren . Das wünsche ich Dir.
Warten wir ab, was uns weitere Kontakte bringen werden..
MfG Jack