Meine Top Fotos
Über mich
Mit 9 Jahren bekam ich von meinem Vater eine gebrauchte Box Rollfilmkamera 6 x 9 cm geschenkt. Es hat ausgereicht um den kleinen Jungen glücklich zu machen. Die Freude am kreativen Arbeiten mit Licht, Zeit und Blende begann für mich mit einer vollmanuellen Kodak Retina 1b, die ich mit vierzehn Jahren von meinen Eltern geschenkt bekam.
Den ersten Kontakt mit einer Spiegelreflexkamera bekam ich während meines Kunststudiums für Lehramt. Am Lehrstuhl für bildnerische Gestaltung konnte ich mir eine Praktica L ausleihen. Seitdem ließ mich die Faszination des Fotografierens nicht mehr los.
Zum ersten Mal nach Italien. Begeistert von den wundervollen Motiven in Umbrien und in der Toskana entstanden Fotos, Skizzen und Aquarelle die stimmungsvoll von Landschaften und Menschen erzählen. In dieser Zeit entstand auch eine Begeisterung für die eigene Filmentwicklung und -vergrößerung (Für Insider: Stuhl auf den Tisch, darauf das Krokus-Gerät und Fotopapier auf dem Fußboden). So begann meine Blütezeit der Analogfotografie.
Mit Nachtschichten bei der Expressgut-Abfertigung am Aachener Hauptbahnhof verdiente ich mir 1973 das Geld für die legendäre Olympus OM-1 mit dem Zuiko Auto-S 50 mm, 1:1,8. Es war damals die leichteste SLR-Kamera der Welt und ließ sich entsprechend gut transportieren. In diese Kamera konnte man sich nur verlieben und diese Liebe ist bis heute nicht enttäuscht worden.
Meine erste digitale Kamera, eine Fuji FinePix F30 erwarb ich 2006. Sie begleitet mich fast immer am Hosengürtel und da sie wesentlich kleiner als eine Spiegelreflexkamera ist, bietet sie ganz andere Möglichkeiten, sich Personen zu nähern. Sie wurde abgelöst von der X10.
Die digitale Fotografie erforderte eine große Umstellung und noch eine größere Disziplinierung im Umgang mit den Motiven.
Bis vor einigen Jahren arbeitete ich mit diversen Spiegelreflexkameras (Nikon D90, Nikon D7100) mit möglichst lichtstarken Objektiven. Heute fotografiere ich mit der Fujifilm X-T1, der X-T2 (mittlerweile X-T4) und unterwegs mit der X100F.
Eigentlich gibt es nichts, was noch nicht fotografiert worden ist. Ich fühle mich manchmal herausgefordert, Dinge zu finden, mit denen sich noch niemand bewusst auseinandergesetzt hat, suche neue Eindrücke jenseits der vertrauten Sehgewohnheiten. Oft ist es auch für mich ein Spiel, als Ausgleich - losgelöst von Zwängen der gegenständlichen Fotografie.
Die anspruchvollsten Motive sind für mich Menschen. Hier begebe ich mich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem scheinbar Offensichtlichen. Nur wenige Male gelingt es mir, den Moment zu erhaschen, wobei man nach dem Auslösen eine innere Befriedigung spürt und weiß, dass dieses Bild gelungen ist.
Den ersten Kontakt mit einer Spiegelreflexkamera bekam ich während meines Kunststudiums für Lehramt. Am Lehrstuhl für bildnerische Gestaltung konnte ich mir eine Praktica L ausleihen. Seitdem ließ mich die Faszination des Fotografierens nicht mehr los.
Zum ersten Mal nach Italien. Begeistert von den wundervollen Motiven in Umbrien und in der Toskana entstanden Fotos, Skizzen und Aquarelle die stimmungsvoll von Landschaften und Menschen erzählen. In dieser Zeit entstand auch eine Begeisterung für die eigene Filmentwicklung und -vergrößerung (Für Insider: Stuhl auf den Tisch, darauf das Krokus-Gerät und Fotopapier auf dem Fußboden). So begann meine Blütezeit der Analogfotografie.
Mit Nachtschichten bei der Expressgut-Abfertigung am Aachener Hauptbahnhof verdiente ich mir 1973 das Geld für die legendäre Olympus OM-1 mit dem Zuiko Auto-S 50 mm, 1:1,8. Es war damals die leichteste SLR-Kamera der Welt und ließ sich entsprechend gut transportieren. In diese Kamera konnte man sich nur verlieben und diese Liebe ist bis heute nicht enttäuscht worden.
Meine erste digitale Kamera, eine Fuji FinePix F30 erwarb ich 2006. Sie begleitet mich fast immer am Hosengürtel und da sie wesentlich kleiner als eine Spiegelreflexkamera ist, bietet sie ganz andere Möglichkeiten, sich Personen zu nähern. Sie wurde abgelöst von der X10.
Die digitale Fotografie erforderte eine große Umstellung und noch eine größere Disziplinierung im Umgang mit den Motiven.
Bis vor einigen Jahren arbeitete ich mit diversen Spiegelreflexkameras (Nikon D90, Nikon D7100) mit möglichst lichtstarken Objektiven. Heute fotografiere ich mit der Fujifilm X-T1, der X-T2 (mittlerweile X-T4) und unterwegs mit der X100F.
Eigentlich gibt es nichts, was noch nicht fotografiert worden ist. Ich fühle mich manchmal herausgefordert, Dinge zu finden, mit denen sich noch niemand bewusst auseinandergesetzt hat, suche neue Eindrücke jenseits der vertrauten Sehgewohnheiten. Oft ist es auch für mich ein Spiel, als Ausgleich - losgelöst von Zwängen der gegenständlichen Fotografie.
Die anspruchvollsten Motive sind für mich Menschen. Hier begebe ich mich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem scheinbar Offensichtlichen. Nur wenige Male gelingt es mir, den Moment zu erhaschen, wobei man nach dem Auslösen eine innere Befriedigung spürt und weiß, dass dieses Bild gelungen ist.
Ralf Schröer 14. Mai 2024, 10:31
Hallo Rainer,klasse Fotos, – Du bist ja gut rumgekommen.
Herzliche Grüße aus Braunschweig
Ralf
PS.: Du wirst Dich sicher nicht an mich erinnern, aber ich mich an Dich.
Dortmund 78/79