Meine Top Fotos
Über mich
Hallo und guten Tag, hier mal einiges über mich.
Meine erste Kamera besser gesagt "Fotoapparat" ( denn mehr war das Nicht) war eine POVA Start aus der damaligen UdSSR und richtig Primitiv.
Erste Anleitungen zum Fotografieren erhielt ich vom Beipackzettel des ORWO S/W Films.
Der Inhaber des Fotostudios, in dem ich die Filme Entwickeln ließ, hatte mir dann auch immer ein paar Ratschläge gegeben.
Jahre später - den "Fotoapparat" hatte ich schon nicht mehr, lernte ich einen Prediger kennen, der hatte ein Hobby - welches wohl?? Genau! Fotografieren. Nachdem er mir seine Dias zeigte war ich wieder Begeistert und lief in den nächsten - eigentlich einzigen Fotoladen und Kaufte eine Spiegelreflex Kamera. Es war eine EXA 1c. Stolz wie Bolle kam ich bei ihm an und Präsentierte meine Beute. Krieg mal was in der DDR. Er fragte gleich wo der Belichtungsmesser und einige andere Notwendige Teile denn sind. Da stand ich nun mit dem Teuren Zeug und die hälfte Fehlte. Also, Liste gemacht und noch mal hin. Klar die hälfte gab es nicht. Aber egal. Ich hatte erst S/W Fotos gemacht und bin dann auch zu Dias übergegangen. Erstens gab es die Filme öfter als normale Farbfilme und zum anderen wahren sie Billiger. Leider musste ich die Dias und noch andere "Wertvolle" dinge bei meiner Flucht aus der DDR zurück lassen.
In der BRD war das Fotografieren dann einfach. Film einlegen durchschauen Klick und fertig.
Dann kamen die Digitalen System Kameras - war genauso einfach nur ohne Film.
Natürlich ist das nur "Massenware" und kein richtiges Hobby gewesen.
Nun lebe ich in der Schweiz und habe mir voriges Jahr eine Canon EOS 500D gekauft und möchte wieder mehr Fotografieren. Früher hatte ich anfangs das Problem mit der Technik. Sprich Belichtung messen Schärfe, Blende und Belichtungszeit einstellen. Nachher hatte das alles wunderbar geklappt. Heute nimmt die Kamera mir dies ab und ich kann mich auf die Motive Konzentrieren. Damals flogen die mir nur so zu, Heute tue ich mich damit Schwer. Aus diesem Grund bin auch hier.
Natürlich will ich auch wieder dahin, das ich die Kamera Manuell bediene.
Ich hoffe dieser kleine Ausschnitt aus meinem Leben reicht.
Meine erste Kamera besser gesagt "Fotoapparat" ( denn mehr war das Nicht) war eine POVA Start aus der damaligen UdSSR und richtig Primitiv.
Erste Anleitungen zum Fotografieren erhielt ich vom Beipackzettel des ORWO S/W Films.
Der Inhaber des Fotostudios, in dem ich die Filme Entwickeln ließ, hatte mir dann auch immer ein paar Ratschläge gegeben.
Jahre später - den "Fotoapparat" hatte ich schon nicht mehr, lernte ich einen Prediger kennen, der hatte ein Hobby - welches wohl?? Genau! Fotografieren. Nachdem er mir seine Dias zeigte war ich wieder Begeistert und lief in den nächsten - eigentlich einzigen Fotoladen und Kaufte eine Spiegelreflex Kamera. Es war eine EXA 1c. Stolz wie Bolle kam ich bei ihm an und Präsentierte meine Beute. Krieg mal was in der DDR. Er fragte gleich wo der Belichtungsmesser und einige andere Notwendige Teile denn sind. Da stand ich nun mit dem Teuren Zeug und die hälfte Fehlte. Also, Liste gemacht und noch mal hin. Klar die hälfte gab es nicht. Aber egal. Ich hatte erst S/W Fotos gemacht und bin dann auch zu Dias übergegangen. Erstens gab es die Filme öfter als normale Farbfilme und zum anderen wahren sie Billiger. Leider musste ich die Dias und noch andere "Wertvolle" dinge bei meiner Flucht aus der DDR zurück lassen.
In der BRD war das Fotografieren dann einfach. Film einlegen durchschauen Klick und fertig.
Dann kamen die Digitalen System Kameras - war genauso einfach nur ohne Film.
Natürlich ist das nur "Massenware" und kein richtiges Hobby gewesen.
Nun lebe ich in der Schweiz und habe mir voriges Jahr eine Canon EOS 500D gekauft und möchte wieder mehr Fotografieren. Früher hatte ich anfangs das Problem mit der Technik. Sprich Belichtung messen Schärfe, Blende und Belichtungszeit einstellen. Nachher hatte das alles wunderbar geklappt. Heute nimmt die Kamera mir dies ab und ich kann mich auf die Motive Konzentrieren. Damals flogen die mir nur so zu, Heute tue ich mich damit Schwer. Aus diesem Grund bin auch hier.
Natürlich will ich auch wieder dahin, das ich die Kamera Manuell bediene.
Ich hoffe dieser kleine Ausschnitt aus meinem Leben reicht.
Frank Pitscher 13. Oktober 2023, 19:13
Zitat:"Angelo 20
Zu deinem Text unter meinen Fotos,schreibe ich dir:
Wenn es dem Esel zu wohl geht,geht er aufs Eis." Kann mir das mal einer übersetzten?
Link zum erwähnten Foto: “ich habe es getan...“ https://www.fotocommunity.de/photo/ich-habe-es-getan-angelo-20/47571942
Keine Kritik vertragen, dann schnell Ignorieren. Richtig erwachsen.
Angelo 20 13. Oktober 2023, 14:53
Zu deinem Text unter meinen Fotos,schreibe ich dir:Wenn es dem Esel zu wohl geht,geht er aufs Eis.
Nova_17_ WG 2_ Mannheim 24. September 2023, 12:21
Dein Profil ist ehrlich und authentisch.... sympathisch.Danke für Deinen Kommentar und auch frage.
Eine gute Frage, da hier die KI mehr als nur ein Werkzeug ist. Wenn wir eine Fotografie erstellen, mit der Kamera, fühlt es sich nach Handwerk an und es ist ein befriedigendes Gefühl. Beim Erstellen der Prompts fehlt dieses, da man nicht 100 % Einfluss darauf hat. Fotografen und Künstler wird es immer geben, nur wird das alles verschmelzen mit der Zeit. Das Leben ist extrem schnelllebig geworden, es wird innerhalb kürzester Zeit hervorragende Ergebnisse verlangt. Auf konventionelle Art ist dies leider nicht mehr möglich.
Alles hat zwei Seiten:
Auch werden KI -generierte Bilder der Fotografie in nichts nahe stehen und diese in jeder Hinsicht zukünftig in allen Belangen übertreffen. Somit werden heute gute Fotografien im Meer der Bilder verschwinden, es wird nichts mehr Besonderes sein.
Zu Deiner Frage.
Der Künstler ist hier die KI, wir füttern sie nur mit unseren Gedanken. Häppchenweise und wohlüberlegte Zutaten führen hier zum Erfolg.
Doch wirst Du sicher hier verschiedenen Aussagen antreffen. Man sollte ehrlich zu sich selbst sein. Je nach Aufwand des Prompten, der Korrektur und der Nachbearbeitung verleiht der Prompter dem Bild seine persönliche Eigennote.
Somit ist es der Aufwand eines jeden, um folglich diese Frage zu beantworten.
Clara Hase 7. Januar 2014, 18:08
PS - an Deinem Beispiel, welches ja auch mehrere Menschen betraf fällt mir mal wieder auf, wie wichtig Fotos sind für die Erinnerung - denn mit den Jahren, besonders den mittleren, wo der eigene Weg festgetrampelt wird für die Ewigkeit, passiert in schneller Abfolge soviel, dass das dahinter eher Nebensache wird- usw usf .Clara Hase 7. Januar 2014, 17:57
hatte man den ganzen Krams beieinander, verliess einen die Kamera, weil die Fugen undicht geworden waren - und dann kaufte ich usw usf -wie du deine Geschichte darstellst, erging es wohl vielen - auch im Westen war das nicht anders
und das Gerede darum, welchen Film man denn benutzte.
Ich war anfänglich auch mit einem Belichtungsmesser mit feiner schwankender Nadel losgezogen - kann mich aber nicht beklagen, das Bilder falsch belichtet waren - 125 - blende 8 und alles war klar
bei landschaft 250stel und blende 8 - war auch alles klar...
aber digital ist echt die höhe - selbst wenn bilder mal schwarz werden, dann sind wir hier die eigenen Fleischer, ehm, Fotolabore die alles mit Software ein bisschen steuern können. Ja, man macht alles selbst - hat auch was.
Gegenlicht und hohe Kontraste mag die digi nicht so gerne, da ist es gut, wenn man weiss, wie man schon vor der aufnahme die Blende anders steuert.
Deine Verluste, da kann ich nur hoffen, dass sich das jemand bewahrt hat und nicht vernichtet wurde , denn den Osten wird es hoffentlich auch nie wieder so geben wie er war - grau - mausgrau als ich dann mal rüber durfte - erdrückend - aber liebliche Landschaften waren auch dort in denen man sich auch heute noch dank der Grenze - tummeln kann.
Bei den Bauboomsheutzutage muss man aber aufpassen, dass nicht alle Städte gleich aussehen - es reicht wenn wir alle die gleiche Margarine auf der Stulle haben...
Ich machte nach meine beiden ersten Digis mit der EOs 400 weiter.
Mensch - die analoge hatte mich gut 30 Jahre ohne Macken begleitet - an digis hab ich schon die vierte
eine davon hab ich zerschossen - auf Beton - der analogen hätte das bestenfalls ein paar Schrammen am Objektiv gemacht.
uups - sabbelwasser getrunken
Uwe Grosskurth 1. Oktober 2013, 17:23
Hallo Frank,habe deine Bilder durchstöbert, am besten gefallen mir deine Retro Fotos.
Du brauchst umbedingt ein Foto, weil dieses grau so grau ist.
Cu Uwe ;-)
Jonny07 29. August 2013, 22:26
Hallo Frank,du schreibst bei
ÜBER MICH,
dass du als ersten Fotoapparat eine POVA Start aus der Sowjetunion hattest.
Das ist natürlich falsch, die Kamera nannte sich PUOVA START und wurde
ab 1952 bei der Karl Pouva AG, FREITAL produziert.
FREITAL ist eine Stadt in der damaligen DDR.
Als Lizensmodell Hama Modell P 56 wurde der Apparat auch in der damaligen BRD nachgebaut.
Ich wünsche Dir immer gutes Licht zum Fotografieren.
LG Jonny
Harald Walter Pöschel 20. September 2011, 19:30
das monumentale deines aktuellen physischen lebensmittelpunktes kann erschlagen, aber evtl. sind es die kleinen dinge, die dir als zugereistem evtl. immer noch exotisch, ja unbegreiflich erscheinen. schweiz und berge machen viele, mach doch fotos von dir, deinem lapidaren alltag, den details im kontext mit der schweiz, den bergen und dem monumentalen ... andere sparen auf eine reise dorthin und du bist tagtäglich an der "quelle" ...