Meine Top Fotos
Über mich
Fotografiebasierte Stressreduktion
Fotografie ist mir ein Vehikel in den Moment. Alles andere in mir darf zurücktreten, wenn mein Auge dicht am Sucher klebt. Wenn sich meine Aufmerksamkeit mal kurz außerhalb von mir und meinem Gedankenstrom bündelt.
Cam ON - Monkeymind OFF
Die visuelle Faszination für SW Fotos ist seit der Kindheit in mir. Die Olympus OM-2 war Mitte der 80er meine erste SR-Kamera. Ab dem Zeitpunkt in dem ich erstmals selbst ein leeres Blatt in eine Flüssigkeit gleiten ließ und sich wie von Zauberhand ein Bild darauf einblendete, war es völlig um mich geschehen.
Zu sehen welchen Einfluss man auf ein Foto bei der Entwicklung nehmen kann, flashte mich völlig. Diese Begeisterung für Entwicklung und Einflussnahme, führe ich heute digital fort.
Ich bezeichne das Foto vor Ort für mich vielfach als eine Art Skizze. Der Entwicklungsprozess bringt die Skizze dann dem Bild im Kopf nahe, das beim Erblicken eines Motivs in mir aufpopt.
Habe ich kein Gefühl und keine Imagination zu einem Motiv, belasse ich die Kamera auf Hüfthöhe - so das Ideal.
"Never take a picture of anything you are not passionately interested in." - Lisette Model
Das klappt mal mehr und klappt mal weniger. Aufgrund der heute multioptionalen Möglichkeiten, der Flut an visuellem Input und fotografischer Inspiration, sehe ich es für mich als grosse Herausforderung in der Art der Fotografie bei mir selbst zu bleiben - besser gesagt - fotografisch erstmal bei mir anzukommen. Fühlt sich noch nicht so an und ich bin interessiert, wohin die Reise geht.
Jedes Bild das ich bearbeite, bringt mich fotografisch weiter. Jede nachbearbeitende Korrektur, hat zufolge, dass ich beim nächsten Auslösen, noch genauer hinschaue. So sorgt die Nachbearbeitung prozesshaft für weniger Nachbearbeitung und lehrt mich Bildgestaltung am Sucher. Bildbearbeitung fasziniert und nervt mich zugleich. Vom Ideal "Out of the Box" bin ich noch ein Stück weit entfernt. Bisschen nur. Räusper.....
In der FC freue ich mich auf Genuss von SW Fotografie, fotografische Inspiration, konstruktiven respektvollen Austausch und natürlich auch, meine Bilder zu zeigen.
Zum Reagieren, kommentieren und interagieren habe ich ein wechselhaftes Verhältnis. Da suche ich noch meinen Graubereich. Ich ertappe mich selbst beim Loben von gelobten Loben, u.ä., was aber recht sinnbefreit erscheint. Bin dahingehend versaut durch Instagram, dessen Mechanismen ich nicht mehr bedienen möchte.
Fast-Feed (Instagram) vs Slow-Feed (FC)
Für konstruktive Rückmeldung bin ich immer offen und mir auch selbst ein ziemlicher Kritiker - eingeschränkt konstruktiv. Wenn ich was zu schreiben habe, schreibe und interagiere ich gerne. Ebenso gerne schweige ich allerdings auch, was dann aber kein Ausdruck von Missschätzung ist.
Ich schätze die Stille in der Fotografie, drum möchte ich dieser Stille keine allzu große digitale Lautstärke zufügen.
Danke dass Du meine Bilder kurz auf Dich wirken lässt und danke für das Zeigen Deiner Bilder. Denn der Genuss von Fotografie hat mich hier her getrieben.
eric
Cam ON - Monkeymind OFF
Die visuelle Faszination für SW Fotos ist seit der Kindheit in mir. Die Olympus OM-2 war Mitte der 80er meine erste SR-Kamera. Ab dem Zeitpunkt in dem ich erstmals selbst ein leeres Blatt in eine Flüssigkeit gleiten ließ und sich wie von Zauberhand ein Bild darauf einblendete, war es völlig um mich geschehen.
Zu sehen welchen Einfluss man auf ein Foto bei der Entwicklung nehmen kann, flashte mich völlig. Diese Begeisterung für Entwicklung und Einflussnahme, führe ich heute digital fort.
Ich bezeichne das Foto vor Ort für mich vielfach als eine Art Skizze. Der Entwicklungsprozess bringt die Skizze dann dem Bild im Kopf nahe, das beim Erblicken eines Motivs in mir aufpopt.
Habe ich kein Gefühl und keine Imagination zu einem Motiv, belasse ich die Kamera auf Hüfthöhe - so das Ideal.
"Never take a picture of anything you are not passionately interested in." - Lisette Model
Das klappt mal mehr und klappt mal weniger. Aufgrund der heute multioptionalen Möglichkeiten, der Flut an visuellem Input und fotografischer Inspiration, sehe ich es für mich als grosse Herausforderung in der Art der Fotografie bei mir selbst zu bleiben - besser gesagt - fotografisch erstmal bei mir anzukommen. Fühlt sich noch nicht so an und ich bin interessiert, wohin die Reise geht.
Jedes Bild das ich bearbeite, bringt mich fotografisch weiter. Jede nachbearbeitende Korrektur, hat zufolge, dass ich beim nächsten Auslösen, noch genauer hinschaue. So sorgt die Nachbearbeitung prozesshaft für weniger Nachbearbeitung und lehrt mich Bildgestaltung am Sucher. Bildbearbeitung fasziniert und nervt mich zugleich. Vom Ideal "Out of the Box" bin ich noch ein Stück weit entfernt. Bisschen nur. Räusper.....
In der FC freue ich mich auf Genuss von SW Fotografie, fotografische Inspiration, konstruktiven respektvollen Austausch und natürlich auch, meine Bilder zu zeigen.
Zum Reagieren, kommentieren und interagieren habe ich ein wechselhaftes Verhältnis. Da suche ich noch meinen Graubereich. Ich ertappe mich selbst beim Loben von gelobten Loben, u.ä., was aber recht sinnbefreit erscheint. Bin dahingehend versaut durch Instagram, dessen Mechanismen ich nicht mehr bedienen möchte.
Fast-Feed (Instagram) vs Slow-Feed (FC)
Für konstruktive Rückmeldung bin ich immer offen und mir auch selbst ein ziemlicher Kritiker - eingeschränkt konstruktiv. Wenn ich was zu schreiben habe, schreibe und interagiere ich gerne. Ebenso gerne schweige ich allerdings auch, was dann aber kein Ausdruck von Missschätzung ist.
Ich schätze die Stille in der Fotografie, drum möchte ich dieser Stille keine allzu große digitale Lautstärke zufügen.
Danke dass Du meine Bilder kurz auf Dich wirken lässt und danke für das Zeigen Deiner Bilder. Denn der Genuss von Fotografie hat mich hier her getrieben.
eric
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