Meine Top Fotos
Über mich
...>>>>>>>>>>>>>>mediaworld
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
fotografie aus leidenschaft........*
(\__/)
(O.o)
( >< )
......
Olé olé! ....~~
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut....
"Die Erektion ist das aufrichtigste Kompliment eines Mannes."
°
An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken !
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazuzutun hat,
und die Form ist ein Geheimnis den meisten.
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.
Die Entwicklung findet nicht nur in der Dunkelkammer statt.
Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der Unbegabten und Faulen.
Die Fotografie ist ein Handwerk.
Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.
Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie
wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand.
Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares
bewirken zu können.
Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn.
Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel,
viel Überflüssiges auszuscheiden. Ich versuche, mit meinen Augen zu denken.
Die Tatsache, daß Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden,
läßt darauf schließen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann
als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben,
dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
Eine Photographie zeigt nie die Wahrheit.
Ein Foto sagt nicht länger die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor.
Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.
Ansel Adams
Ein Bild sollte man anschauen - nicht darüber reden.
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
Es ist ebensowenig ein Zufall, dass der Fotograf Fotograf wird, wie es ein Zufall ist,
dass ein Löwenbändiger Löwenbändiger wird.
Fotografie ist die Trauer über die vergängliche Zeit und das Bedürfnis, einige Augenblicke festzuhalten -
es gibt formale Emotionen, hervorgerufen durch Licht oder Form, sentimentale oder sensuelle,
die durch Menschen ausgelöst werden, und rein intellektuelle.
Die Fotografie kann sie vereinen und daraus neue schaffen ...
Fotografie ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit, die zwischen den Fingern,
zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge und Menschen,
des Lichts und der Gefühle.
Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war.
Fotografieren bedeutet den Kopf, das Auge und das Herz auf dieselbe Visierlinie zu bringen.
Es ist eine Art zu leben.
Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen.
Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien,
nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.
Fotografieren ist wie Bogenschiessen:
richtig zielen, schnell schiessen, abhauen.
Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.
Fotografieren bedeutet gleichzeitig und innerhalb von Sekundenbruchteilen zu erkennen -
einen Sachverhalt selbst und die strenge Anordnung der visuellen wahrnehmbaren Formen,
die ihm seine Bedeutung geben.
Es bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie.
Für mich sind ein Photo und eine Zeichnung ein und dasselbe,
keines hat Vorrang vor dem anderen ...
Ich trenne das eine nicht vom anderen,
ausser in Hinsicht auf das Werkzeug.
Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe.
Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.
Ich liebe Symbole. Man fotografiert etwas Banales und gibt es anders wieder.
Die Leute verstehen sofort und sagen:
Ach, so habe ich den Eiffelturm, die Freiheitsstatue noch nie gesehen !
In diesem Moment weißt du, daß du etwas geschaffen hast.
Ich fand heraus, dass Digitalfotografie eine organischere und natürlichere Art des Sehens ermöglicht.
Sie entspricht eher der Art wie das menschliche Auge sieht. Man nimmt eine Kamera, macht ein Bild
und kann sofort darauf reagieren und damit umgehen. Das ist beim Film nicht möglich.
Und die neueste Technologie, die jetzt auf den Markt gekommen ist, erweist sich als eindeutig besser als der Film.
Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.
Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient.
Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang.
Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.
Man kann Menschen aufnehmen ohne sie zu fotografieren
Man muß sich beeilen, wenn man etwas sehen will,
alles verschwindet.
Minderwertige Malerei entsteht durch den Anspruch, alles wiedergeben zu wollen.
Das Ganze versinkt so in Details und die Langweile ist die Folge davon.
Der Eindruck aber, der aus dem einfachen Verteilen von Farben, Lichtern und Schatten hervorgeht,
das ist die Musik des Bildes.
Nach meiner Ansicht kann man nicht behaupten, etwas
gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.
Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ...
Es ist eine Art zu leben.
Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken.
Sehen lernen entwickelt das Bewusstsein.
Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.
Talent ist wichtiger als Technik.
Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, brauchte ich keine
Kamera herumzuschleppen.
Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand.
Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
Wer sehen kann, kann auch fotografieren.
Sehen lernen kann allerdings lange dauern.
Wir müssen verstehen lernen, dass künstlerisches Schaffen nicht auf einen Professionalismus beschränkt bleiben darf.
Kunst ist kein Handwerk, obwohl das Handwerk eine Kunst ist.
Die Kunst existiert in allen Handlungen glücklicher Menschen.
Kunst ist Lebensfreude, sie ist der automatische Reflex unserer Lebenseinstellung.
Zu all den Dingen, die wir nicht sehen können, gesellen sich noch die Dinge, die wir nicht sehen wollen,
weil wir uns entschieden haben, sie zu ignorieren. Im Augenblick habe ich zum Beispiel beschlossen,
das Geräusch meines Atems, das Gefühl des Rings an meinem Finger, den Anblick der Brille direkt auf meiner Nase,
ja sogar den der Nase selbst zu ignorieren.
Die Blende einer Kamera und die Pupille sind nicht dazu da, Informationen hereinzulassen,
sondern dazu, welche auszublenden.
Wer je eine Kamera in der Hand hatte weiss, dass zuviel Information einen genauso blind machen kann wie zuwenig.
Wenn Sie sich alle neun Sinfonien von Beethoven gleichzeitig anhören wollen, würden Sie nur den Krach hören.
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
..........
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
fotografie aus leidenschaft........*
(\__/)
(O.o)
( >< )
......
Olé olé! ....~~
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut....
"Die Erektion ist das aufrichtigste Kompliment eines Mannes."
°
An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken !
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazuzutun hat,
und die Form ist ein Geheimnis den meisten.
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.
Die Entwicklung findet nicht nur in der Dunkelkammer statt.
Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der Unbegabten und Faulen.
Die Fotografie ist ein Handwerk.
Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.
Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie
wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand.
Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares
bewirken zu können.
Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn.
Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel,
viel Überflüssiges auszuscheiden. Ich versuche, mit meinen Augen zu denken.
Die Tatsache, daß Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden,
läßt darauf schließen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann
als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben,
dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
Eine Photographie zeigt nie die Wahrheit.
Ein Foto sagt nicht länger die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor.
Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.
Ansel Adams
Ein Bild sollte man anschauen - nicht darüber reden.
Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
Es ist ebensowenig ein Zufall, dass der Fotograf Fotograf wird, wie es ein Zufall ist,
dass ein Löwenbändiger Löwenbändiger wird.
Fotografie ist die Trauer über die vergängliche Zeit und das Bedürfnis, einige Augenblicke festzuhalten -
es gibt formale Emotionen, hervorgerufen durch Licht oder Form, sentimentale oder sensuelle,
die durch Menschen ausgelöst werden, und rein intellektuelle.
Die Fotografie kann sie vereinen und daraus neue schaffen ...
Fotografie ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit, die zwischen den Fingern,
zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge und Menschen,
des Lichts und der Gefühle.
Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war.
Fotografieren bedeutet den Kopf, das Auge und das Herz auf dieselbe Visierlinie zu bringen.
Es ist eine Art zu leben.
Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen.
Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien,
nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.
Fotografieren ist wie Bogenschiessen:
richtig zielen, schnell schiessen, abhauen.
Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.
Fotografieren bedeutet gleichzeitig und innerhalb von Sekundenbruchteilen zu erkennen -
einen Sachverhalt selbst und die strenge Anordnung der visuellen wahrnehmbaren Formen,
die ihm seine Bedeutung geben.
Es bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie.
Für mich sind ein Photo und eine Zeichnung ein und dasselbe,
keines hat Vorrang vor dem anderen ...
Ich trenne das eine nicht vom anderen,
ausser in Hinsicht auf das Werkzeug.
Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe.
Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.
Ich liebe Symbole. Man fotografiert etwas Banales und gibt es anders wieder.
Die Leute verstehen sofort und sagen:
Ach, so habe ich den Eiffelturm, die Freiheitsstatue noch nie gesehen !
In diesem Moment weißt du, daß du etwas geschaffen hast.
Ich fand heraus, dass Digitalfotografie eine organischere und natürlichere Art des Sehens ermöglicht.
Sie entspricht eher der Art wie das menschliche Auge sieht. Man nimmt eine Kamera, macht ein Bild
und kann sofort darauf reagieren und damit umgehen. Das ist beim Film nicht möglich.
Und die neueste Technologie, die jetzt auf den Markt gekommen ist, erweist sich als eindeutig besser als der Film.
Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.
Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient.
Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang.
Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.
Man kann Menschen aufnehmen ohne sie zu fotografieren
Man muß sich beeilen, wenn man etwas sehen will,
alles verschwindet.
Minderwertige Malerei entsteht durch den Anspruch, alles wiedergeben zu wollen.
Das Ganze versinkt so in Details und die Langweile ist die Folge davon.
Der Eindruck aber, der aus dem einfachen Verteilen von Farben, Lichtern und Schatten hervorgeht,
das ist die Musik des Bildes.
Nach meiner Ansicht kann man nicht behaupten, etwas
gesehen zu haben, bevor man es fotografiert hat.
Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ...
Es ist eine Art zu leben.
Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken.
Sehen lernen entwickelt das Bewusstsein.
Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen.
Talent ist wichtiger als Technik.
Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, brauchte ich keine
Kamera herumzuschleppen.
Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand.
Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
Wer sehen kann, kann auch fotografieren.
Sehen lernen kann allerdings lange dauern.
Wir müssen verstehen lernen, dass künstlerisches Schaffen nicht auf einen Professionalismus beschränkt bleiben darf.
Kunst ist kein Handwerk, obwohl das Handwerk eine Kunst ist.
Die Kunst existiert in allen Handlungen glücklicher Menschen.
Kunst ist Lebensfreude, sie ist der automatische Reflex unserer Lebenseinstellung.
Zu all den Dingen, die wir nicht sehen können, gesellen sich noch die Dinge, die wir nicht sehen wollen,
weil wir uns entschieden haben, sie zu ignorieren. Im Augenblick habe ich zum Beispiel beschlossen,
das Geräusch meines Atems, das Gefühl des Rings an meinem Finger, den Anblick der Brille direkt auf meiner Nase,
ja sogar den der Nase selbst zu ignorieren.
Die Blende einer Kamera und die Pupille sind nicht dazu da, Informationen hereinzulassen,
sondern dazu, welche auszublenden.
Wer je eine Kamera in der Hand hatte weiss, dass zuviel Information einen genauso blind machen kann wie zuwenig.
Wenn Sie sich alle neun Sinfonien von Beethoven gleichzeitig anhören wollen, würden Sie nur den Krach hören.
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
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Sury. 15. November 2011, 16:42
danke für die anmerkung! :)Birgit Herz 11. November 2009, 9:31
Freut mich wenn sie dir gefallen ;-)Muß sagen - du hast auch seeeehhhhrrr interessante Bilder ;-)
GLG Birgit
baybeehh 6. November 2009, 13:01
Ich habe bis jetzt noch keins hochgeladen weil ich nich weiß ob des von den hochgeladenen fotos abgerechnet wird. und da ich noch kein "selbstportrait" mit meiner neuen kamera gemacht habe, habe ich noch keins hochgeladen.baybeehh 6. November 2009, 8:50
Danke für die Anmerkungen =o)Stimmt blau is einer meiner Lieblingsfarben ;)
Liebe Grüße
Vanessa
Manuela Pramberger 3. November 2009, 15:09
hallona wie hast halloween verbracht?
Gallus Pictures present 31. Oktober 2009, 11:39
Halloween steht vor der TürLG
Gallus
zapzapzerap 29. Oktober 2009, 18:33
ja?Sascha Eiteneuer 31. August 2009, 23:10
"Die Entfernung Erde-Mond ist für einen Astronauten genau gleich wie für einen Wissenschaftler auf der Erde, oder?"Um die Frage direkt zu beantworten, nein. Du sprichst doch selbst von zwei Bezugssystemen...
Ganz anschaulich erklärt:
Setz dich mit ner Stoppuhr ins Flugzeug und miss die Flugzeit. Das selbe tut eine zweite Person am Boden. Am Boden ist die Gravitation stärker, die Zeit vergeht somit langsamer. Na gut, in der Praxis müsstest Du wohl einmal um den Erdball, um ein ablesbares Ergebnis zu bekommen - außerdem sähe so die zweite Person das Flugzeug abheben und landen (aus dem Flugzeug raus anrufen für's starten und stoppen der Uhren geht ja schlecht). Der Astronaut ist noch mal weniger Gravitation ausgesetzt.
Nun errechnen sich Strecken grundlegend aus dem Produkt der Geschwindigkeit mit der Zeit
S = v * t
Ändert sich die Zeit t, wird die Strecke S länger / kürzer.
MfG
-- Sascha
Consti 30. Juni 2009, 13:37
was sollen bloß diese ganzen zeichen immer in den kommentaren und deinem profiltext? stehen die für irgendetwas?gruß
Yvonne y 17. April 2009, 23:33
Als masselose Teilchen bewegen sich Photonen immer mit der maximal möglichen Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Sie können weder abgebremst noch beschleunigt werden. Licht pflanzt sich jedoch in Materie meist langsamer fort als im Vakuum, die Lichtgeschwindigkeit ist also im Materie kleiner als im Vakuum. Vor kurzem ist es Forschern sogar gelungen, eine Lichtwelle in einem Medium komplett zu stoppen und kurze Zeit später weiterlaufen zu lassen.Auch wenn diese Versuche sehr spannend sind, ist es nicht gerechtfertigt zu sagen, die Photonen würden abgebremst werden. Eine Lichtwelle besteht in einem Medium nicht nur aus Photonen. Vielmehr bewegt sich durch ein Medium eine Anregungswelle, an der neben der normalen elektrischen Feldstärke noch die Polarisation der Atome eine Rolle spielt. Durch die Kopplung des elektrischen Feldes an die Atome bewegt sich die Lichtwelle im Medium langsamer als im Vakuum und man kann diese neue Welle ähnlich wie eine freie Lichtwelle zu langsameren Photonen quantisieren. Diese Lichtquanten sind aber nicht mit den Photonen im Vakuum identisch. Man kann daher nicht von einer Abbremsung der Photonen sprechen.
eine kleine anerkung aus :
http://www.quantenwelt.de/faq/photonen_bremsen.html
Ulrike Petry 15. April 2009, 21:16
Danke Dir für die AnmerkungGruß
Ulrike
Liese.Lotte. 23. Februar 2009, 8:58
danke :)glg
EmiliePivoine 17. Februar 2009, 19:12
Danke für die lieben Wilkommensworte.ü-40 11. Februar 2009, 18:58
HalloVielen Dank für Deine Anmerkung zu
Gruß
ü-40
DEGI 10. Februar 2009, 21:13
Vielen Dank für deine Anmerkung!LG Patrizia