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wenn die Augen erzählen ...

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Siegi Auer

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wenn die Augen erzählen ...

...vom Leid der Tiere als Schausteller.

Das Bild ist ein reload auf anraten eines Freundes es nochmals zu bearbeiten. Es ging lediglich um die Kontraste und eine kleine Schnittkorrektur!

Den Titel habe ich auch geändert. Ein Ausschnitt aus einer früheren AM von Uschi D. der mich emotional sehr berührte ...

Kommentare 86

redfox-dream-art-photography 29. April 2018, 23:26
Und ja.................... es tut richtig weh.......
Ich darf gar nicht daran denken, was diese armen Tiere mit machen müssen......... :-(
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redfox-dream-art-photography 29. April 2018, 23:25
Sehr gut diese Szene eingefangen.
Super Schnitt und top Tonwerte!

glg, redfox
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Sabine Onken 27. Januar 2018, 12:13
großartig, bin begeistert. Das Pferd ist allerdings nicht zu beneiden.
lg Sabine
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Davina02 13. Januar 2018, 20:28
Als Reiter und Pferdebesitzer bin ich entsetzt, das ist Rollkur! Das Auge und das Maul sagen alles! Dein Foto ist absolut super, ist mir ein Räsel, warum solche Bilder nicht in der Galerie landen!
LG Angela
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Li.B. 2. Januar 2017, 21:02
das geschändete 11 Roß, die Menschen spinnen doch.
Ein gutes Bild...
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Frau LK 30. Dezember 2016, 18:32
@Frau KE - selbst wenn jemand aufsitzen würde und die Zügel SO halten würde das eine solche unnatürliche Haltung entsteht ist das immer noch Tierquälerei....
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Frau Ke 30. Dezember 2016, 10:35
ok, Leute, wenn es so ist, dass niemand aufsitzt, der die Zügel stramm hält, die Haltung also eine Vorführung lang erzwungen ist: überzeugt! Danke für Eure Erläuterung.
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Maria Kaldewey 29. Dezember 2016, 15:07
@ Rafael: Danke dafür. Ich bin auch entsetzt darüber, wie alles zu eng verschnallt ist: angefangen mit dem Ausbindezügel, dann der Kehlriemen, der die Luftzufuhr hier einschränkt und selbst die Backenstücke, so dass das Gebissstück insgesamt viel zu hoch sitzt und die Lefzen einreißt. Das lässt einen schaudern. Um so eindringlicher finde ich hier, was die Augen des Pferdes erzählen ...
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Rafael S. 29. Dezember 2016, 14:43
@Frau Ke - wie das Pferd eingebunden ist, sieht man deutlich - das ist keine Interpretation. Welche Folgen (nicht selten Halswirbelverletzungen...) das hat, kannst Du googeln.
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W e i b u 29. Dezember 2016, 12:42
Ein ausdrucksstarkes Foto!
LG und guten Rutsch ins Neue Jahr ...
Werner
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Maria Kaldewey 29. Dezember 2016, 10:27
Schade, dass dieses ausdrucksstarke Portrait nicht in die Galerie kommt.
Ich habe mir erlaubt, es in der Alternativen Galerie aufzuhängen:

Liebe Grüße, Maria.
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Frau LK 29. Dezember 2016, 8:56
Der Titel passt... denn das Pferd ist viel zu eng ausgebunden, sowas hat nichts mehr mit Anmut der Tiere zutun! Es tut weh es zu "loben", auch wenn der Fotograf die Quälerei sicher erfasst hat :-(
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Heiko Hoffmann 28. Dezember 2016, 21:36 Voting-Anmerkung
+
Maria Kaldewey 28. Dezember 2016, 21:36 Voting-Anmerkung
Ein gutes "street" erfasst eine Situation. Berührt. Bringt eine Aussage rüber. Und das tut dieses Bild. Der Schärfepunkt auf dem Auge, dem Spiegel der Seele. Und ja, die Augen erzählen ...

PRO
Frau Ke 28. Dezember 2016, 21:36 Voting-Anmerkung
Mein Blick "ins gesicht des dompteurs" sagt mir was von seiner Konzentration ... oder sollte ich es falsch verstanden haben? ... Für meinen Geschmack wird hier (wie oft) entschieden zu viel in das Bild hineininterpretiert. Es ist m.A.n. ein Unterschied, ob man sich über die Struktur eines Bildes äußert und sie beschreibt, also über Dinge spricht, die zu sehen sind, oder über solche, die bloß "nachempfundene" Inhalte betreffen (Beilegungen aufgrund eigener Befindlichkeiten).
Es stört mich ein wenig, dass nirgends ein eindeutiger Schärfepunkt zu finden ist. Dennoch für die gut erfasste Situation ein pro.
(Vielleicht irre ich mich mit dem Schärfepunkt, irgendwie wirkt das Auge auch scharf genug. ;)