R.I.P.
Nach dem Ende des Salpeterbooms im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts wurden viele Siedlungen in der Atacamawüste von ihren Bewohnern verlassen. Bald reihte sich eine Geisterstadt an die andere. Manche dieser "Ex-Oficinas", wie sie hier genannt werden, sind heute noch relativ gut erhalten, andere sind gänzlich verfallen oder wurden dem Erdboden gleichgemacht. Auch die Friedhöfe haben längst ihre Funktion verloren. Die wenigen noch lebenden Angehörigen der Toten wohnen oft hunderte Kilometer weit weg und kümmern sich kaum noch um die Pflege der Gräber.
LichtSchattenSucher 28. Mai 2013, 17:13
Sehr gute Dokumentation !Gruss
Roland
Mal Ente 26. Mai 2013, 18:42
sehr beeindruckend!LG Gunnar
Reilbach 23. Mai 2013, 12:40
Deren Angehörige kümmern sich auch nicht mehr um sie.Gruß
Sigurd
Marguerite L. 23. Mai 2013, 8:33
Einzigartige und berührende AufnahmeGrüessliM
Hartl Johann 23. Mai 2013, 8:01
Interessant!!VG hans
Karl H 23. Mai 2013, 7:42
Eine eigene Stimmung!lg Karl