Ostritz im Februar 2014
Hier an der Neiße kämpfen die Einwohner nicht nur gegen das Hochwasser, sondern auch gegen Raub und Einbrüche. Und die Hilfe des Staates läßt auf sich warten.
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Reise: Landkreis Görlitz |
| Ordner | Meine Heimat |
| Views | 2.918 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 600D |
| Objektiv | Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 55.0 mm |
| ISO | 400 |
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Thomas Sonnenburg 10. Februar 2014, 16:36
Die andere Seite der schönen Oberlausitz. Gut dokumentiert.LG Tommi
PS: Es wäre hier nicht das erste Mal, daß der wachsame Nachbar in der Klinik landet.
Ryszard Basta 8. Februar 2014, 21:07
Das ist sg grosse Politik.Man muss, trotzdem, hoefflich sein.
Schade um die Leute.
Und Loesung...?
Bei uns irgendwo am Hausmauer
hat jemand mit Spray geschrieben:
"Fische und Hochwasseropfer kein
Stimmerecht haben."
Traurig ist das.
Claire Werk 8. Februar 2014, 18:58
Ein leidiges Thema und damit lässt man die Leute alleine, unglaublich.@ Pedro, das Problem ist etwas größer, Nachbarschaftshilfe reicht da nicht.
Willkommen in Europa
LG Claire
Foto Pedro 8. Februar 2014, 18:23
Wie wäre es mit Nachbarschaftshilfe und ein wenig Augenmerk? +++LG Pedro