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Montgo und die Ruinen einer Geisterstadt.

Montgo und die Ruinen einer Geisterstadt.

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Susanne Sollich


Premium (Complete), Rodgau

Montgo und die Ruinen einer Geisterstadt.

Der Montgó markiert vollständig die Küste von Dénia und Xàbia. Er ist der " Hausberg" von Dénia und umfasst einen Naturpark mit Wandergebiet.
Im Jahr 1973 wurden, unweit des Berges, 111 Wohneinheiten angelegt, jedoch kam es nie zur Fertigstellung. Zwar gab es 1999 Bestrebungen das Projekt zu vollenden, aber die Vorschriften des Naturparks untersagen Baumaßnahmen in diesem Gebiet.

Kommentare 6

  • Thaddäus Bruske 9. April 2022, 10:25

    Natur pur in einer sehr schönen Aufnahme. VG Thaddäus
  • WaZu 5. April 2022, 16:46

    Überall mehr oder weniger das Gleiche. Es lebe die Koruption! Warum sollen nicht die Bauherren auch mit ihrem Privatvermögen haften? Oder zumindest mit vielleicht 10% bei uns verantwortliche Beamte und Angestellte für vergeudung von Steuergeldern mit ihrem Einkommen haften?
    Susanne, man erkennt ja aus der Ferne nicht , dass es Ruinen sind und ein bisschen passen sie, wenn wir großzügig urteilen estwas in die so schöne Landschaft.
    Walter
  • LeBreton 5. April 2022, 16:10

    Irgendwann holt die Natur sich dieses Areal zurück. Dann kommen die Fotografen wegen der malerischen Motive. VG Klaus
  • Gerhard M. Eder 5. April 2022, 14:59

    Ich bleibe bei der Schreibweise Jávea. Immobilienhaie und korrupte Beamte respektieren keine Naturparks. LG Gerhard
  • Peter Erich Maurer 5. April 2022, 14:29

    Das löst gemischte Gefühle bei mir aus. Einerseits muss man in einem Naturpark nicht bauen, andererseits muss man auch keine Bauruinen schaffen. Da hätte man doch irgendeinen Kompromiss schaffen können.
    Sehr schöne und interessante Aufnahme mit viel Inhalt.
    LG Peter