Elke


Premium (Complete), aus dem Süden der Pfalz

Mädchenausflug ...

In Jerusalems Gassen gibt es doch immer wieder überraschende Szenen ...

Vollbildmodus empfohlen!

Israel/Jerusalem/Armenisches Viertel/Oktober 2019

Kommentare 62

  • emen49 3. April 2021, 15:47

    Ein starkes Street.... bei uns in dieser Art undenkbar...!!
    Viele Grüße 
    Marianne
  • MarianneWogeck 18. August 2020, 19:09

    Besonderes Street, das den Alltag der jungen Soldatinnen wiedergibt und für sie selbstverständlich ist. Außer den jungen Damen gibt es Details, wie das Kreuz, das alte Gemäuer, die neue Treppe - ein vielfältiges Land mit reichlich Juden aller Herren Länder, die sich auch mit einander arrangieren müssen. Gut dass du die Szene festgehalten hast.
    • Elke 18. August 2020, 19:17

      Das stimmt Marianne! Danke für deinen Blick für die Details. Das fand ich auch spannend. Ja, viele französische Juden sind in den letzten Jahre - vor allem nach Charly Hebdo - nach Israel ausgewandert. Dieser steigende Antisemitismus gerade in Frankreich und Deutschland finde ich widerlich und macht mich so wütend.
  • Küster Petra 29. März 2020, 16:00

    Oh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet... bin überrascht. LG Petra
  • Gisela57 26. Februar 2020, 13:30

    Ein für uns befremdender Anblick, der still und nachdenklich macht. Ein Leben, bei dem jeder Zeit Gefahren lauern; so erzählt es mir dein eindrückliches und feinfühlig fotografiertes street. 
    LG Gisela
  • ralf mann 26. November 2019, 22:12

    Ich sehe es hat sich nichts geändert, seit ich 1995 das letzte Mal in Israel war.
    Beeindruckende und nachdenkliche Szene. Gruß Ralf
    • Elke 27. November 2019, 6:36

      Nein Ralf, hat sich nicht. Vielleicht ist es phasenweise etwas entspannter. Die Israelis sind weiterhin dabei ihre Grenzen zu sichern und den Feind draußen zu halten. Umgeben von der Hisbollah im Libanon und vom Islamischen Dschihad in Syrien sowie im Gaza  - sind sie nicht gerade in bester Gesellschaft. Aber es hat sich auch nichts für die Palästinenser geändert. Und von der Zweistaatenlösung ist man wieder ganz weit weg. Sprichst du englisch? Dann würde ich dir gerne mal einen Link von Gideon Levy, Journalist bei Haaretz, schicken. Und auch noch einen anderen über eine Dokumentation bzgl. der Siedlungspolitik der Israelis in den palästinensischen Gebieten. Ganz klasse war ein Heftchen über Israel - vom Institut für politische Bildung - was man sich runter laden kann. Das hat etwas Licht in diese komplizierten und komplexen Zusammenhänge gebracht.
    • ralf mann 27. November 2019, 8:15

      Elke, ich habe lange Zeit mich mit diesen Nahost-Problem beschäftigt. Hieran haben sich schon viele Politiker die Zähne ausgebissen und sogar ihr Leben gelassen. Es ist ein Gordischer Knoten, welcher nur mit Vernunft gelöst werden kann und sollte. Zu dieser Erkenntnis müssen beide Parteien gelangen oder es müsste eine Partei nachgeben und auf die andere zugehen. Letzteres ist allerding äußerst schwierig. Gerade wir Deutschen sollten auch immer daran denken, wie schwierig der Zusammenhalt in der EU ist. Da spielen auch historische und neuerliche Ressentiments eine große Rolle.
  • noblog 19. November 2019, 20:29

    interessante Doku-Aufnahme
    LG Norbert
  • Wolfgang Lohmann 17. November 2019, 12:26

    Israel halt. Das muss man so  akzeptieren, auch wenn`s nicht gefällt. Aber es hat schon seine Gründe. Und die Ursache dafür sollte man schon von beiden Seiten betrachten.
    Wolfgang
    • Elke 17. November 2019, 13:01

      Sehe ich genauso!
    • ralf mann 26. November 2019, 22:20

      Da stimme ich Euch beiden bei. Israel würde gern in Frieden leben, wenn man es ließe. Gruß Ralf
    • Elke 27. November 2019, 6:32

      Die Palästinenser aber auch, Ralf.
    • ralf mann 27. November 2019, 7:40

      Ja, natürlich, ich kenne die ganze historische Entwicklung von Israel und der Region recht gut. Dass es hier zu einer Gesamtlösung kommen muss, mit zum Teil erheblichen Kompromissen für jeden, ist und bleibt die einzige Lösung dieses Problems. Das haben inzwischen auch schon viele Isrealis erkannt, besonders die jungen Leute. Aber wie in vielen Ländern und Staaten der Welt gibt es eine zweigeteilte Meinung der Bevölkerung, Deutschland nicht ausgenommen. Und gerade dieses Israel-Palästina-Problem kann und sollte nur am Verhandlungstisch gelöst werden. Ich hoffe sehr, es gelingt ihnen. Das läge mir sehr am Herzen.
      Gruß Ralf
  • Tobila... Toni Bischof Ladir 15. November 2019, 19:20

    Traurig aber wahr...
    und das Gewehr enthält keine blinden Patronen.
    Es ist geladen...!
    LG Tobila
  • Georg Klingsiek 13. November 2019, 11:45

    In der Tat, eine sehr erstaunliche Szene: Damen mit Bewachung!
    LG Georg
    • ralf mann 26. November 2019, 22:16

      Georg, die Damen sind alle beim Militär und das müssen sie gleich nach der Schulzeit. 2 Jahre für Frauen und 3 für Männer ist Pflicht. Gruß Ralf
    • Elke 27. November 2019, 6:34

      Nicht alle Ralf. Nicht die ultraorthodoxen Juden und auch nicht die arabischen Israelis. Das ist für Israel auch mittlerweile und zukünftig ein großes Problem, zumal die Bevölkerung jetzt ungleich wächst.
  • Rullik 8. November 2019, 8:09

    Ein Tolle Dokumentation von dir.
    LG Rudi
  • Klaus Zeddel 5. November 2019, 14:40

    Man fragt sich da schon, ob die Mädchengruppe bewacht oder beschützt werden soll. Gut festgehalten, solche Szenen sieht man häufig, Bewaffnete sind allgegenwärtig in Jerusalem. Muß sagen, ich habe mich dort nicht wohlgefühlt, aber man muß es gesehen haben.
    LG Klaus
  • Jürgen Laudi 1. November 2019, 11:32

    ... und die Dame links hinten passt auf, dass sich keins ihrer Küken dünne macht und Eis essen geht ... ?
    LG, Jürgen
    • Elke 3. November 2019, 12:36

      Tja, ich hätte sie mal fragen sollen, wie sie mit einem Gewehr (aber vorne war auch noch eins ... ), die ganze Mädchenbande verteidigen will. :-)
    • Jürgen Laudi 5. November 2019, 10:10

      Nicht verteidigen - in Schach halten !  Mädchen sind ungehorsam, terrorisieren ihre Lehrer und kleckern mit dem Essen - frei nach Sokrates.  Der ist schon lange tot und muss es deshalb wissen ...
      LG, Jürgen
  • Conny Müller 29. Oktober 2019, 11:43

    Ohne in Deine Schlagwörter zu schauen war mir klar, dass das Israel und klar Jerusalem ist. Die Kontrollen vor der Klagemauer und auch in der Altstadt sind für uns immer noch sehr irritierend. Toll gezeigt.
    LG
    Conny
  • Bernhard Kuhlmann 28. Oktober 2019, 22:56

    So sicher behütet werden sie die Klassenfahrt wohl genossen haben,
    Könnte sein das wir hier auch bald wieder solchen Begleitschutz brauchen, bei den Idioten die hier zum Teil rumlaufen.
    Gruß Bernd
  • Anne Berger 27. Oktober 2019, 15:34

    Das macht mir richtig bewusst, dass das Reisen in dieses Land nicht ungefährlich ist. Und es macht mich betroffen.
    LG Anne
    • Elke 27. Oktober 2019, 20:31

      Nein Anne, so ist das nicht. Ich hatte zu keiner Zeit ein ungutes Gefühl. Als wir durch die dünn besiedelten und damals schwer umkämpften Golanhöhen oder durch das Westjordanland gefahren sind, ist man schon befremdet. Siedlungen mit Stacheldraht, Schranken, Mauern und Wachposten. Man muss viel lesen und mit den Leuten dort sprechen, um besser zu verstehen. Was mich betroffen macht, ist die Situation im Gaza.