Judasohren im Juni
Judasohren finde ich meist als Winterpilze im Januar, Februar und März. Heute fand ich einen Holunderstamm, der vom Boden bis auf ca. 2,50 m rundum mit Judasohren "bedeckt" war. Mit dem frischen Efeu ist das ziemlich ungewohnt.
Wir sind mit dem Hochwasser geradeso davongekommen. Da wir im 100-Jahre Hochwasser-Gefährdungsbereich liegen, haben wir die Hofeinfahrt mit Sandsäcken geschützt und das Auto aus der Garage gefahren. Die nahe Scherzach (Nebenfluss der Schussen) ist aber "im Bett" geblieben.
6er Stack
Kommentare
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Informationen
| Sektionen | Natur Natur: Pflanzen, Pilze & Flechten Natur: Pilze & Flechten |
| Views | 1.697 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | E-M10MarkII |
| Objektiv | OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro |
| Blende | 3.5 |
| Belichtungszeit | 1/8 |
| Brennweite | 60.0 mm |
| ISO | 320 |
Gelobt von
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Marlis E. 4. Juni 2024, 6:45
Die Natur treibt seltene Blüten, schon sehr erstaunlich und spektakulär.Hoffentlich bleibt das Waser euch weiter fern.
Liebe Grüße
Marlis
Burkhard Wysekal 3. Juni 2024, 19:45
Nanu, da staune ich auch über das frühe Erscheinen.Ich guck auch immer erst im November/Dezember dahin.In einen "normalen" Wald findet man diese Art ja eh sehr selten.Mit der Efeugarnierung echt sehenswert fotografiert. Aber nicht zusammen verspeisen......;-)).Wünsche guten Ausgang mit dem Hochwasser.
LG, Burkhard