In der Dämmerung
Unsere tiefste Angst ist nicht,
daß wir unzulänglich sind,
unsere tiefste Angst ist,
daß wir unermeßlich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns:
“Wer bin ich eigentlich,
daß ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf ?”
Wer bist du denn, es nicht zu sein ?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren,
um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns:
Sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen wollen,
geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun
andere befreien.
Aus dem Buch “A return to love”
(“Rückkehr zur Liebe”) von Marianne Williamson
Danke für das Bild
Herr Schwarzkopf
Herr Schwarzkopf 26. Oktober 2014, 17:10
danke dir für's hochladen, ich war so unsicher damit.GlG HS
isambard 22. Oktober 2014, 14:24
diese Haarsträhne...sehr beeindruckend!
LG
Isambard
verocain 22. Oktober 2014, 13:03
Sagenhaft schön. Tolle Dynamik, die v.a. durch Linien und Bildschnitt erzeugt bzw. verstärkt wird. Das lässt es sehr lebendig wirken.Kompliment!
stefan68 22. Oktober 2014, 12:15
Eine gute Arbeit mit wohl wahren Worten darunter.lg Stefan