WOW !
Vielen Dank für das rasche Feed Back.
Das Bild ist bei einem Sparziergang entstanden.
Bis auf die Leine ( kam aus der Zunge raus), habe ich nichts bearbeitet.
Werde jetzt versuchen, eure Anregungen umzusetzen.
Dein Weißabgleich tendiert in der Tat leicht ins Rote, aber im Wesentlichen ein schönes Hundeporträt. Goldie´s sind auch dankbare - fast professionell anmutende - Fotomodelle. Für´s nächste Mal sind der Freiraum in Richtung des Blickfeldes und eine Spiegelung - damit der Hund ins Bild und nicht heraus guckt - ja bereits angesprochen worden. Belichtungskorrektur und Weißabgleich kannst Du ja in einer Tour vornahmen und zudem auch noch das/die Auge(n) etwas aufhellen. Das Hundeporträt lebt davon und je dunkler die Augen desto schlechter die Wirkung. Wenn ich mir den Farbverlauf im Hintergrund anschaue, wäre es eine Idee an einen etwas neutraleren Hintergrund zu gehen, da sich spätestens nach der Belichtungskorrektur der graue Streifen optisch-problematisch im Bild auswirken wird. Versuch es bei 2 - im Vergleich zum Modell neutralen - Farben zu belassen. Hochkantformate sind zwar in der Regel in der Porträtfoto zum Standart geworden, jedoch würde ich Outdoor entweder ein 1:1-Format (damit das Porträt als solches besser wirkt) oder ein Querformat (um den Bezugspunkt "Natur" mehr zu würdigen) empfehlen.
Kenne mich nicht so gut aus wie PeterH bei der Tierfotografie aber ich finde es nicht schlecht dein Bild. Hätte es warscheinlich gespiegelt damit der gute ins Bild schaut und nicht raus. Also warts mal ab was er so schreib.
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Christoph Kurek 11. Februar 2012, 21:42
Tolles Porträt.pixel63 24. Juli 2011, 16:05
WOW !Vielen Dank für das rasche Feed Back.
Das Bild ist bei einem Sparziergang entstanden.
Bis auf die Leine ( kam aus der Zunge raus), habe ich nichts bearbeitet.
Werde jetzt versuchen, eure Anregungen umzusetzen.
VG
Claudio
wintgen michael 24. Juli 2011, 10:15
da torsten und peter schon da waren, halte ich mich zurück. sie haben alles geschrieben. lg michaelPetaH 23. Juli 2011, 23:50
Dein Weißabgleich tendiert in der Tat leicht ins Rote, aber im Wesentlichen ein schönes Hundeporträt. Goldie´s sind auch dankbare - fast professionell anmutende - Fotomodelle. Für´s nächste Mal sind der Freiraum in Richtung des Blickfeldes und eine Spiegelung - damit der Hund ins Bild und nicht heraus guckt - ja bereits angesprochen worden. Belichtungskorrektur und Weißabgleich kannst Du ja in einer Tour vornahmen und zudem auch noch das/die Auge(n) etwas aufhellen. Das Hundeporträt lebt davon und je dunkler die Augen desto schlechter die Wirkung. Wenn ich mir den Farbverlauf im Hintergrund anschaue, wäre es eine Idee an einen etwas neutraleren Hintergrund zu gehen, da sich spätestens nach der Belichtungskorrektur der graue Streifen optisch-problematisch im Bild auswirken wird. Versuch es bei 2 - im Vergleich zum Modell neutralen - Farben zu belassen. Hochkantformate sind zwar in der Regel in der Porträtfoto zum Standart geworden, jedoch würde ich Outdoor entweder ein 1:1-Format (damit das Porträt als solches besser wirkt) oder ein Querformat (um den Bezugspunkt "Natur" mehr zu würdigen) empfehlen.lg PetaH
Torsten M. 23. Juli 2011, 21:55
feines Portrait links ein wenig knapp und den Weißabgleich würde ich auch noch mal nachschauen ansonsten wie gesagt feinGruß Torsten
wico ten 23. Juli 2011, 20:26
Schnitt ist ok, mir ist das Bild allerdings eine Spur zu hellSteffen Meise 23. Juli 2011, 19:45
Kenne mich nicht so gut aus wie PeterH bei der Tierfotografie aber ich finde es nicht schlecht dein Bild. Hätte es warscheinlich gespiegelt damit der gute ins Bild schaut und nicht raus. Also warts mal ab was er so schreib.Lg Steffen