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Herr von Nöten meint ...

Herr von Nöten meint ...

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Herr von Nöten


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Herr von Nöten meint ...

eine Antwort von einem besonderen Menschen die zum Nachdenken ...

Goldfisch hat die Konsequenz...

Herr von Nöten die Gedanken ...

Diese verstärken die Illusion des Verstehens ...
Herr von Nöten möchte nicht verstehen ...
... die Gedanken bleiben ...

Das Küchenfenster ist auf kipp...

Herr von Nöten sitzt am Küchentisch ...

heute ist etwas anders ...

... auch Du hast es gemerkt ...

Veränderungen sind gut ...
auch wenn es nur auf kipp ist ...

Kommentare 6

  • Thomas Heinick 23. Juli 2020, 13:35

    Melancholie und Nachdenklichkeit, Fotografie und Poesie ergeben hier eine wunderschöne Einheit.
    Herzliche Grüße aus Erfurt
    Thomas
  • Marcelinka 9. November 2018, 15:10

    Geniales Licht!
  • Robi H. Löwy 5. Oktober 2018, 11:12

    Lieber Herr von Nöten,

    es war im Jahre 1508, als Albrecht Dürer die «Betenden Hände» zeichnete. Das für die heutige Zeit vielleicht etwas kitschige Bild hängt an der Wand. Hängt in vielen Zimmern und Stuben an der Wand. Stadtmenschen mögen es vermutlich weniger gern, da es nicht hipp genug ist, nicht zum Lebensstil passt.

    Ich bin nicht fromm, kein Kirchgänger, ausser wenn es mich gelüstet, wieder mal die Klänge der Königin aller Instrumente zu hören. Orgelklänge, die mich in eine andere Welt entführen.

    Betende Hände können das auch. Betende Hände sind nicht nur für Fromme. Sie bewirken etwas, das ich als geschlossenen Kreislauf bezeichnen möchte. Die Gedanken werden dadurch intensiver, ehrlicher, wahrer. Wir sind in der Lage, längst Vergangenes mit Aktuellem zu verbinden, Dinge anders zu sehen, Entscheidungshilfen wahrzunehmen, die sonst diffus bleiben.

    Das Wort Gebet kann auch als intensives Gespräch mit sich selbst, dem Geist verstanden werden. Und weil das etwas unantastbares, kostbares ist, könnte man es als Gespräch mit dem heiligen Geist verstehen, der so, genau betrachtet immer bei uns, in uns ist und uns die Kraft geben kann, die wir in aussergewöhnlichen Situationen dringend brauchen, damit wir nicht zerbrechen. Das gibt ein Gefühl des Nichtalleinseins, der Hoffnung auf ein Weitergehen. Wir brauchen das, damit wir nicht an unseren Gedanken ersticken.

    Ein Anfang dazu ist es, das Fenster ein wenig mehr zu öffnen, dass es nicht nur auf kipp …

    Ich versuche zu verstehen, beizustehen, in Gedanken bei Dir, bei euch zu sein.

    Mit Tränen in den Augen, Robi
  • Sundisk 2. Oktober 2018, 13:50

    Goldfisch fehlt
  • Joachim Aniol 2. Oktober 2018, 7:38

    Fotografie mit Tiefgang. Sehr gut, das Foto.
  • Cosimo Gagliardi 1. Oktober 2018, 23:59

    Bellissima immagine