Inge Striedinger


Premium (World), Villach

Getreidefeld

Hierbei handelt es sich um ein Fotoprojekt mehrerer Mitglieder.
Jeder, der mitmachen will, ist herzlich eingeladen.
Mehr dazu - Fight-Club

Thema für den 01.07.2017: rund


Kommentare 25

  • Briba 28. Juni 2017, 21:02

    Sehr intensiv und anregend, in seiner Wucht von Fülle, die vieles verdeckt.
    LG Briba
  • Herr Schwarzkopf 27. Juni 2017, 5:04

    die kraft der bilder gab es längst vor der fotografie. doppelbödig.
    lg HS
  • Mei Ge 26. Juni 2017, 18:54

    Vielschichtig, stark - auch für Atheisten.
    Klasse Gestaltung.
    LG Hannah
  • Nelia J. 26. Juni 2017, 18:18

    Ein sehr schön komponiertes Bild! Wunderschöner Schärfeverlauf und tolle sw Bea!
    Ich musste auch sofort an den Glauben denken - wacht da jemand über uns?
    Wir sehen es nicht, aber wir dürfen glauben. Es steht uns frei - dies zu tun.
    Tatsächlich könnten wir hier eine Diskussion führen, über die Weltgeschehnisse und warum es uns so gut geht, ernährungstechnisch und anderen so schlecht.
    Aber der Mensch ernährt sich nicht nur vom Brot alleine, geht es der "zivilisierten" Gesellschaft wirklich besser? Werte gehen verloren ...
    Ein Bild, das gerade mit den ganzen Kommentaren zum Nachdenken anregt.
    Sehr gut!
    LG Nelia
  • Petra Lubitz 26. Juni 2017, 13:29

    Wunderschönes Bild mit der Schärfe im Vordergrund und der Jesusfigur in der Unschärfe dahinter. Und ja, man kann nicht sehen, zu welchem Anlass die Figur aufgestellt wurde.
    Gruß Petra
  • RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 26. Juni 2017, 13:26

    Die Bildgestaltung ist gelungen. Die Bildaussage paßt ebenfalls.
    LG Gudrun
  • Misme 26. Juni 2017, 10:21

    Getreidefeld und das Standbild vom "Gekreuzigten Christus"
    lässt mich an das Gebet ... "unser täglich Brot gib uns heute..."
    denken, so wie es auch Maria schon erwähnt hat.
    Vielleicht sollten wir daran denken, dass wir unser tägliches
    Brot mehr schätzen, und die Industrie es auch qualitativ besser
    herstellen sollte, beides gehört wohl zusammen.
    Ein sehr anspruchsvolles Foto, wie auch aus den wertschätzenden Kommentaren
    zu sehen ist!
    LG Misme
  • Köhlerin 26. Juni 2017, 1:02

    Eine tolle Aufnahme, zu der einem, je nach Typ, viel durch den Kopf geht.
    Die verschiedenen Interpretationen zeigen das ja.
    Das Zeigt die Qualität des Bildes. Sehr schön, dass das Kreuz in der Unschärfe liegt.
    LG Köhlerin
  • ElkeLe 25. Juni 2017, 21:38

    jetzt, wo auch ich durch die Kommentare der anderen dahinter komme was alles in dem Bild steckt ...
    Chapeau,
    gefallen hat es mir vom Bidschnitt und der Schärfeverteilung gleich gut, doch ich tat mir schwer, das zu sehen, was man alles nicht sieht ...
    lg Elke
  • Maria Kaldewey 25. Juni 2017, 21:10

    Zusammen mit dem Schlagwort "unser täglich Brot" erschließt sich mir, was du damit ausdrücken willst. Ich selbst hatte was anderes im Sinn. Die vielen kleinen Tiere, die da drin wohnen. Oder die Rehkitze, die sich dort versteckt halten. Die man nicht sieht, wenn mit den großen Erntemaschinen ins Feld gegangen wird. Von der Bildgestaltung her finde ich die Aufnahme sehr ansprechend in dem Schärfeverlauf.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Brita H. 25. Juni 2017, 19:36

    Technisch finde ich das Bild sehr gelungen, mit der Schärfe vorne auf den Ähren - die allerdings keine Gerste sind! - Klugscheißermodus aus ;-)
    Das Bild lässt sehr viele Interpretationen zu, die sicher, wie Fotomama schreibt, viel vom Weltbild des Interpreten verraten.
    Ich sehe hier eine alte Kulturlandschaft, deren Bewohner noch (?), auf jeden Fall aber früher einmal, die Abhängigkeit von einer höheren Macht für eine Tatsache hielten und zur Mahnung und aus Dankbarkeit das Kreuz in der Feldflur errichteten.
    VG Brita
  • Anette Z. 25. Juni 2017, 18:14

    Die Idee mit dem täglichen Brot finde ich gut. Und mittendrin das Kreuz. Als Glaubensbild finde ich es klasse. Denn das letzte Abendmahl und die Kreuzigung hängen ja sehr eng zusammen.

    Wenn ich mir seanachies Anmerkung ansehe, dann ist das hier ganz klar ein Motiv, was aus dem eigenen Weltbild heraus interpretiert wird. Ich sehe Friede und Geborgenheit. Gott wacht über die Seinen und gibt ihnen Brot.
    Aber es stimmt: manchen schenkt er eben kein Brot und keiner weiß, warum. Und dann muss das Bild wie eine zynische Anklage wirken. Wir haben hier einfach Glück gehabt.

    Aber ich kann nicht anders: Ich muss auf ihn vertrauen. Sehen, wie er trösten oder unterstützen kann. Ein Schüler hat mir mal gesagt: „Manchmal können Kleinigkeiten alles verändern“. Ich denke mir dann immer, ER steht neben mir und stupst mich an, damit ich die richtige Kleinigkeit verändere ;-)
    Gruß, Anette
  • Runzelkorn 25. Juni 2017, 16:51

    Zur Welternährungskonferenz war er nicht eingeladen.
  • hexe adriana 25. Juni 2017, 16:42

    schönes motiv, sw passt und der schärfeverlauf stimmt!
    lg
  • seanachie 25. Juni 2017, 14:16

    Ich glaube nichts, was ich nicht sehe.... Wer gibt uns das tägliche Brot? Wer verweigert es anderen? Ist es der Zufall, in einer gemäßigten Zone und im Frieden zu leben? Oder ist es eine höhere Macht, die wir nicht sehen können? Bei dir kommt es auf das Brot (Getreide) an, denn das ist im Focus und definitiv vorhanden. Dein Bild stimmt wirklich nachdenklich!
    Liebe Grüße,
    seanachie