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F16 - oder was übrig blieb.

F16 - oder was übrig blieb.

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Harald Schilz


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F16 - oder was übrig blieb.

F-16 C des 52. Jagdgeschwaders von der Air-Base Spangdahlem nach dem Absturz in der Nähe von Oberkail/ Eifel. Dem Pilot ist zum Glück nichts passiert und als Anwohner der AB Spangdahlem denkt man - Glück gehabt.

Kommentare 6

  • Sichfried Schnatter 23. September 2006, 22:56

    Ja, und Problem war hier das Fahrwerk, und nicht der Triebzwerg. Klar dass derKegelclub Oberkail bissl aufgeregt war, aber afer all ist doch wichtig dass niemandem etwas passiert ist...!
  • Robert Kesseler 16. September 2006, 16:38

    Hallo Harry
    hast dich mal wieder beeilt in den Nachbarort zu kommen um eines deiner Flieger zu knipsen:-)
    Die Schärfe hättest du aber wirklich auf den "Schrott" statt aufs Band legen können.
    Ich hoffe die Amis haben dich auch wieder ziehen gelassen!
    Bis bald Robert
  • Thomas Treiber 15. September 2006, 20:12

    Von solchen Ereignissen könnte ich hier auch berichten. An diesem Berg:

    ist vor vielen Jahren mal ein Tornado zerschellt und ein paar km weiter vor weniger Jahren noch einer.
    Nur fototechnisch hätte ich die Schärfe nicht auf das Flatterband gelegt.
    Grüßle, Thomas
  • Jochen Thoma 15. September 2006, 17:58

    das habe ich grad im Fernsehen bei "Brisant" gesehen.
    Der Absturz war ja Absicht aufgrund Triebwerkschaden.
    Gruß
    Jochen
  • Armand Wagner 15. September 2006, 9:15

    Gott sei Dank bloss auf einer Wiese !!!!

    da warst du aber fix zur Stelle :-))
    LG Armand
  • zuppi 14. September 2006, 21:58

    das sieht aber hässlich aus. zum glück ist niemand zu schaden gekommen.
    (bei uns ist so jagdflieger mal in ein ehemaliges moorgebiet gestürzt. der pilot ist ausgestiegen hatte aber weniger glück. die maschine wurde nie komplet geborgen....die hat sich 15 meter tief reingebohrt..)