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Ein Baumweißling

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Armin1810

Premium (Basic), Weibersbrunn

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Ein Baumweißling

... gefunden im NSG Mäusberg, wo es ihn eigentlich nicht geben sollte, so hört man!

;-)

Aufgenommen am Abend des 25. Mai 2024.

Kommentare 4

Butterfly Peter 29. Mai 2024, 13:13
Naja, der kann jahrzehnte verschwunden sein und taucht dann plötzlich in großer Zahl ganz plötzlich auf.
So geschehen bei meiner Heimatstadt.
Hilfreich waren wahrscheinlich die Orkane Wiebke und Vivian in den 90ern, die Schneisen in die Fichtenmonokulturen geschlagen haben.
Auf diesen Windwurfflächen breiteten sich die Nahrungspflanzen der Raupen, die Eberesche, aus und sie konnten sich gut vermehren.
Allgemein muss man sagen, dass solche "Katastrophen" Windbruch, Schwammspinner Kahlfraß, Borkenkäferbefall oder ähnliche Kamlitäten, die offene Stellen schaffen, eher nützlich für das Insektenleben und dadurch auch allen Fressfeinden, die da dran hängen sind.
Der oft von Naturschützern geforderte dichte Wald, bei dem nur einzelne Stämme entnommen werden, ist für viele Waldschmetterlinge der Tod.
Wenn nicht an offenen Stellen Veilchen wachsen, wo soll der Silberfleck-Perlmuttfalter seine Eier ablegen?
Früher eine häufge Art, inzwischen hochfradig gefärdet.
Früher profitierte er von den vielen kleinen Kahlschlägen, aber die sind lheutzutage leider verpöhnt, obwohl solche Stellen für viele Arten überlebenswichtig sind.
VG
Peter
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- Armin1810 29. Mai 2024, 14:45
  Danke dir für deine Expertise!
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Josef Schließmann 29. Mai 2024, 9:27
Den Baumweißling hast du klasse abgelichtet.

LG Josef
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Olaf_Oli 29. Mai 2024, 7:00
Schöne Makro Aufnahme vom Schmetterling. LG Olaf
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