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Aha, klingt ja ganz einfach!
Ich glaube aber, nach dieser Erklärung setze ich mich zur Entspannung erst einmal an mein Klavier (zum Spielen, - nicht zum Fotografieren!)
Ingrid, Du weißt, wir Männer wollen nicht nur, dass man uns und unsere Taten gut findet, wir wollen auch verstanden werden! Deshalb, nach einigem Überlegen, ob oder ob nicht, jetzt also doch, ich kann nicht aus meiner Haut, ein Versuch der Erläuterung. Okay?
Also: Man setze sich vor ein Tasteninstrument, und fotografiere die Tastatur desselben. An dem gemachten Bild zerrt man so lange rum in alle Richtungen, bis man genau zwei Oktaven auf dem Bild hat. Dann lege man das Bild quer vor sich hin, mit den weißen Tasten Richtung (eigenem) Körper. Danach drehe man an den Reglern so lange, bis die Spaltmaße zwischen den einzelnen Tasten verschwinden, und sich nur noch ein weiß-schwarzes Muster ergibt. Darüber lege man dann ein weißes Wabenmuster, und spiele so lang damit rum, bis es größenmäßig zu den Tasten passt.
Ist dies geschehen, kehre man die Farben einfach um, und drehe zusätzlich noch das Bild um 180 Grad, sodass die schwarzen Tasten, die ja jetzt Waben-weiß geworden sind, in Richtung des eigenen Körpers gucken. Diese waben-weißen Tasten werden dann mit einer handelsüblichen Nagelfeile in spitze Dreiecke gefeilt. Dann stelle man dieses Bild senkrecht vor sich auf den Tisch, füge links ein kleines Klötzchen darunter, sodass sich eine schiefe Ebene ergibt, mache einen dunkelblauen und einen weißen Rahmen darum, und fertig ist das ganze Bild.
Also, mir geht es wie W.W. Auch nach Deiner Erklärung verstehe ich nicht, wie Du das Bild gemacht hast. Deine Verwirr-Fotos führen aber zumindest dazu, dass man sich länger damit befasst. Versuch es lieber nicht mit einer neuen Erklärung - es gefällt mir auch so!
Ich nehme es als abstraktes Bild mit interessantem Bildaufbau.
Liebe Grüße
Ingrid
Ich muss also von rechts nach links gucken? Dann käme es hin. Meine Güte, was für eine Denksportaufgabe. Macht das Bild aber noch besser. Auf die Idee muss man erst mal kommen;) Respekt.
Vg Wolfgang
Jede Oktave hat ja fünf schwarze Tasten (rauf zu's 2+3, runter zu's 3+2 *g*). Nur sind in meinem Bild die schwarzen Tasten weiß und die weißen schwarz, und das Ganze dann auch noch auf den Kopf gestellt (deshalb hier also 3+2+3+2). Comprende? :-)
Erst mal vorneweg. Ein sehr interessantes Bild sowohl hinsichtlich der Gestaltung als auch der Bearbeitung. Ich habe aber ein Verständnisproblem. Es sollen zwei Oktaven auf Deinem Klavier sein. Mein Klavier steht neben mir, aber so lange ich es auch versuche abzugleichen, ich kriege keine zwei Oktaven hin. Was mache ich falsch?
VG Wolfgang
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mz1012 27. März 2013, 16:48
Oh, Du spielst auch? Fein :-)ingrid320 27. März 2013, 16:12
Aha, klingt ja ganz einfach!Ich glaube aber, nach dieser Erklärung setze ich mich zur Entspannung erst einmal an mein Klavier (zum Spielen, - nicht zum Fotografieren!)
mz1012 27. März 2013, 14:56
Ingrid, Du weißt, wir Männer wollen nicht nur, dass man uns und unsere Taten gut findet, wir wollen auch verstanden werden! Deshalb, nach einigem Überlegen, ob oder ob nicht, jetzt also doch, ich kann nicht aus meiner Haut, ein Versuch der Erläuterung. Okay?Also: Man setze sich vor ein Tasteninstrument, und fotografiere die Tastatur desselben. An dem gemachten Bild zerrt man so lange rum in alle Richtungen, bis man genau zwei Oktaven auf dem Bild hat. Dann lege man das Bild quer vor sich hin, mit den weißen Tasten Richtung (eigenem) Körper. Danach drehe man an den Reglern so lange, bis die Spaltmaße zwischen den einzelnen Tasten verschwinden, und sich nur noch ein weiß-schwarzes Muster ergibt. Darüber lege man dann ein weißes Wabenmuster, und spiele so lang damit rum, bis es größenmäßig zu den Tasten passt.
Ist dies geschehen, kehre man die Farben einfach um, und drehe zusätzlich noch das Bild um 180 Grad, sodass die schwarzen Tasten, die ja jetzt Waben-weiß geworden sind, in Richtung des eigenen Körpers gucken. Diese waben-weißen Tasten werden dann mit einer handelsüblichen Nagelfeile in spitze Dreiecke gefeilt. Dann stelle man dieses Bild senkrecht vor sich auf den Tisch, füge links ein kleines Klötzchen darunter, sodass sich eine schiefe Ebene ergibt, mache einen dunkelblauen und einen weißen Rahmen darum, und fertig ist das ganze Bild.
ingrid320 27. März 2013, 11:42
Also, mir geht es wie W.W. Auch nach Deiner Erklärung verstehe ich nicht, wie Du das Bild gemacht hast. Deine Verwirr-Fotos führen aber zumindest dazu, dass man sich länger damit befasst. Versuch es lieber nicht mit einer neuen Erklärung - es gefällt mir auch so!Ich nehme es als abstraktes Bild mit interessantem Bildaufbau.
Liebe Grüße
Ingrid
mz1012 25. März 2013, 15:33
Genau. Ein arabisches Klavier sozusagen, von rechts nach links.Die Noten möcht ich aber nicht dafür spielen müssen. ;-)
W.W. 25. März 2013, 15:31
Ich muss also von rechts nach links gucken? Dann käme es hin. Meine Güte, was für eine Denksportaufgabe. Macht das Bild aber noch besser. Auf die Idee muss man erst mal kommen;) Respekt.Vg Wolfgang
mz1012 25. März 2013, 15:31
Eigentlich sollte ich das Bild Dir widmen, Wolfgang, denn Du hast mich auf die Idee gebracht, sowas mal zu versuchen.VG Ralph
mz1012 25. März 2013, 15:26
Jede Oktave hat ja fünf schwarze Tasten (rauf zu's 2+3, runter zu's 3+2 *g*). Nur sind in meinem Bild die schwarzen Tasten weiß und die weißen schwarz, und das Ganze dann auch noch auf den Kopf gestellt (deshalb hier also 3+2+3+2). Comprende? :-)W.W. 25. März 2013, 15:18
Erst mal vorneweg. Ein sehr interessantes Bild sowohl hinsichtlich der Gestaltung als auch der Bearbeitung. Ich habe aber ein Verständnisproblem. Es sollen zwei Oktaven auf Deinem Klavier sein. Mein Klavier steht neben mir, aber so lange ich es auch versuche abzugleichen, ich kriege keine zwei Oktaven hin. Was mache ich falsch?VG Wolfgang