Der Steinlausforscher ...
... bei der Beobachtung eines der letzten Steinlausrückzugsgebiete.
-.-
P.S.
Noch einige wichtige wissenschaftliche Informationen:
Steinlaus, (engl.) stone louse; syn. Petrophaga lorioti;
Definition:
kleinstes einheimisches Nagetier (Größe 0,3-3 mm) aus der Familie der Lapivora mit den Subspecies Nierensteinlaus (Petrophaga lorioti nephrotica), Blasensteinlaus (Petrophaga lorioti vesicae), Gallensteinlaus (Petrophaga lorioti cholerica),
Großhirnrindensteinlaus (Petrophaga lorioti neurotica gigantissima) u. gemeine Steinlaus (Petrophaga lorioti communalis); Rheinsteinlaus (Petrophaga lorioti badenia rheinensis) (das ist die, welche wo gerade oben beobachtet wird) Erstbeschreibung 1983;
Vorkommen:
versch. menschl. Organe, großstädtische Steinwüsten; Hinterhöfe und Wüsten mit nennenswerten Vorkommen an größeren Steinen.
Charlotte Steffan 24. November 2003, 14:42
@ Bernd: ich weiß nicht, ob er umgefallen wäre, denke eher nicht, bei der "Fragezeichenhaltung"! ;-))Bernd R 24. November 2003, 14:21
@ Charlotte, also wenn das Bild kippen würde, wäre da nicht der Steinlausforscher schon längst umgefallen? ;-)Ausserdem fliesst der Rhein an dieser Stelle für ein paar Meter in die andere Richtung. Das kommt von Verwerfungen, die durch übermässigen Steinlausfrass entstanden sind.
Charlotte Steffan 24. November 2003, 10:00
*ichlachmichschlapp*Das Bild kippt übrigens!! ;-))
LG Charlotte
Schu Ting 23. November 2003, 11:57
Großhirnrindensteinlaus? Watetalletgibt!Gruß, Volkmar
draußen gibt`s nur kännchen 23. November 2003, 11:11
Kerl Marx 23. November 2003, 11:03
@Mathias,ja Du hast ja Recht, aber etwas mehr Disziplin bitte.
Ich gehe jetzt und fotografiere irgendwo irgendwas.
draußen gibt`s nur kännchen 23. November 2003, 10:54
@DieterDas ist aber unfair, ich arbeite sozusagen Hand in Hand mit euch zusammen, und recherschiere auch hochbrisantes Bildmaterial:
Mathias Führer, heute um 9:27 Uhr
Ich meine, wir sollten ruhig der Menschheit zeigen, welch gar gefährliches Ding uns da untergräbt:
http://www.gwdg.de/~aspieke/steinlaus2.gif
(Es ist die gemeine Steinlaus, also noch gemeiner, wie sie eh schon ist)
Kerl Marx 23. November 2003, 10:49
@Mathias,bei Dir habe ich ständig den Eindruck, dass Du die Thematik nicht so recht ernstnehmen willst, auch Deine realsexistischen Frauenbrobleme spielen hier nur eine untergeordnete Rolle.
Also nimm Dich zusammen.
Nimm Dir ein Beispiel an Bernd oder von mir aus auch an mir.
Wir beleuchten die anstehenden Probleme mit Sachverstand und logischem Verständnis.
Bernd R 23. November 2003, 10:08
@ Dieter, das ging aber schnell. Vollkommen korrekt.Und hier der Beweislink:
http://diesteinlaus.wordpress.com/loriot-uber-die-steinlaus/
draußen gibt`s nur kännchen 23. November 2003, 10:07
Ich bin auch Arzt, durchgefallener Frauenarzt ;-))Kerl Marx 23. November 2003, 10:06
@Bernd,da ich Arzt bin müßte ich es kennen, es kann ja nur
der Pschyrembel sein ?
draußen gibt`s nur kännchen 23. November 2003, 10:04
Kassenbuch ?Bernd R 23. November 2003, 9:59
@ Dieter, das ist nicht das Buch das ich meine. Weiter raten ;-)Ein kleiner Tipp: jeder Arzt kennt dieses Buch.
Kerl Marx 23. November 2003, 9:56
@Bernd,nicht die anderen für Doof verkaufen.
Es war die University Kensington und der Doctorand war der Dr. Bio.hc.nat. Edward Halmackenreuter in seiner weiternen Abhandlung : " Die Steinlaus als wissenschaftlicher Aspekt in der polymeren Veranwortung bei der Aboptose und >Regeneration gefildenähnlicher Rückzugsästhetisierungsgebieten "
Bernd R 23. November 2003, 9:49
Auch wenn es etwas textlastig wird und sich das niemand durchlesen möchte:Steinläuse sind im übrigen geschützt. Der Nachweis einer Steinlauspolation ist äussert schwierig, eventuell molekulargenetisch nach Polymerase-Kettenreaktionen. Vor allem in Städten haben nitrose Gase die Steinlaus aus ihrer ökologischen Nische fast völlig verdrängt. Vemutich hemmt das im Abgas enthaltene Stickstoffmonoxid das sexuelle Appetenzverhalten der Steinlaus, saurer Regen schädigt ihre sensiblen Fresswerkzeuge. Zur Erforschung des komplizierten Fortpflanzungszyklus seltener Steinlausarten wird experimentell versucht, diese durch Klonierung zu
vermehren sowie deren Genom in einer Genbibliothek der Nachwelt zu hinterlassen.
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Die wissenschaftlichen Informationen sind natürlich KEIN Scherz. Deshalb die Frage:
In welcher wissenschaftlichen Veröffentlichung wurde die Steinlaus aufgenommen? (Nicht das Buch von Herrn von Bülow!)