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Der Pilz aus Emden....

Der Pilz aus Emden....

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Der Pilz aus Emden....

heilt jedes Weh am großen und am kleinen Zeh.

So ein Stopfpilz ist auch heute noch nützlich.
Im Handarbeitsunterricht habe ich Socken stricken und Flickarbeiten gehasst.

Kommentare 14

  • Helgrid 25. Mai 2020, 19:53

    Es ist ja lustig, dass auf dem Pilz auch noch ein passender Spruch steht! Ich habe auch einen zu Hause (schon lange) und stopfe ab und zu irgendwo irgendwelche Löcher! Spaß gemacht hat mir das Stopfen eigentlich immer! Heute werden Strümpfe oft gleich weggeworfen, wenn sie kaputt sind, weil sie auch so billig angeboten werden!!! Wegwerfgesellschaft eben ... und das merken jetzt doch immer mehr Menschen, dass das nicht so in Ordnung ist (ich habe es noch im Elternhaus gelernt, dass nicht immer gleich alles weggeworfen wird!!!).
    Lieben Gruß von mir
  • Rainer Switala 6. Mai 2020, 13:17

    coole idee
    schlicht aber gut
    gruß rainer
  • HemaWa 4. Mai 2020, 19:57

    Meine von mir gestrickten Socken hätte man als Topflappen nutzen können. So hart habe ich gestrickt... ;-) Tolle Erinnerung.
  • † smokeybaer 4. Mai 2020, 19:05

    Kenn ich noch gr smokey
  • Andreas E.S. 4. Mai 2020, 17:35

    Eine uralte malerische Tür auf Korcula/Dalmatien
    Eine uralte malerische Tür auf Korcula/Dalmatien
    Andreas E.S.
    Flicken und Socken stopfen sind heute seltene Künste, mit denen sich kaum einer abgeben will. Außerdem können das auch nur noch wenige. Nach dem Krieg waren das unersetzbare Fähigkeiten.
    VG  Andreas
    • Susanne Schmich 4. Mai 2020, 17:43

      Mit Socken gebe ich mich heute auch nicht mehr ab. Aber als Oma bin ich die letzte in der Familie, die noch Knopflöcher reparieren, lose Säume und Reissverschlüsse festnähen und Laufmaschen in Stricksachen wieder aufnehmen kann. Im Moment bastel ich gerade an einem Ersatzohr für den Fliegenschutz des Pferdes meiner Tochter. Als Material dient ein Stück von einem Fliegengitter aus Polyester.
    • Andreas E.S. 4. Mai 2020, 23:04

      ´Da kannst du stolz darauf sein. Mein Frau ebenfalls Oma (4 x) hat das alles früher auch gelernt und ist froh, dass sie es bewältigt, wenn es gebraucht wird.  Nach der Statistik können nur noch 40 % der jungen Frauen Kochen.
      VG  Andreas
  • 19king40 4. Mai 2020, 17:21

    Feines Foto,cooler Text.
    LG Manni
    Kölner-Dom 003
    Kölner-Dom 003
    19king40
  • Christine Sch. 4. Mai 2020, 17:14

    Schön hast Du das alte Nähutensil ins Bild gestellt. Stopfe immer noch die Socken meines Mannes mit dem Stopfpilz.   LG Christine 
    Gaslaterne
    Gaslaterne
    Christine Sch.
  • Bernd Junge 4. Mai 2020, 17:12

    Bei uns war das noch schön nach Geschlechtern getrennt. Die Mädchen hatten Handarbeitsunterricht, die Jungen Werkunterricht. Dabei hätte es uns auch nicht geschadet, wenigstens das Flicken und Knopf annähen zu lernen. Bei der Bundeswehr gab es dann später Nähzeug, aber das Nähen musste man sich selbst beibringen. Gut, dass das selten nötig war. Dein Foto hast du schön arrangiert.
    VG Bernd
    • Susanne Schmich 4. Mai 2020, 17:48

      So kenne ich den getrennten Unterricht auch noch. In der Realschule gab es zu meiner Zeit ab der 7. Klasse nur eine Jungen- und eine Mädchenklasse. Wir waren 45 Mädchen, von denen dann zur Mittleren Reife noch 25 übrig geblieben sind. 
      Aber Schuhe putzen und Hemden auf DIN A 4 falten haben die Jungs beim Bund auch gelernt.
  • UliF 4. Mai 2020, 16:51

    hilfreich auf jeden Fall, nur macht es heute fast keiner mehr...der Wohlstand eben
    LG Uli
    wie dazumal - Imker bei der Arbeit
    wie dazumal - Imker bei der Arbeit
    UliF
  • Margot D. 4. Mai 2020, 16:33

    Lacht, damit habe stopfen gelernt.
    LGM