Brüder bis in den Tod
beängstigend dem Sterben der Bäume zuschauen zu müssen, sie sind einfach am verdursten ....
... statt europaweit ein Aufforstungsprogramm zu starten um neue Wälder zu schaffen dem Klimawandel entgegen zu wirken wird eine Wiederaufforstung der dem Klima zum Opfer gefallenen Bäume im kleinen erwogen ...
nach dem Krieg wurden als "Wiedergutmachung" große Flächen abgeholzt und mit Fichte aufgeforstet was sich zur Zeit als Problem darstellt. Damals sah man in den schnellwachsenden Monokulturen die Lösung
Ralf Farwick 12. September 2019, 18:19
Starke Aufnahme und ein Text der nachdenklich macht.LG Ralf
noblog 18. August 2019, 11:34
nicht alles wurde abgeholzt.In der Nordeifel war der Baumbestand durch
Kriegseinwirkungen stark reduziert worden.
Bei den Wiederaufforstungen mit Fichten
haben dann die Bürger fleißig mitgeholfen.
Damals dachte man noch nicht über den
Nachteil von Monokulturen nach.
Man hatte andere Sorgen.
Das Waldsterben ist ein globales Problem.
Hier leiden die Bäume unter der Trockenheit,
woanders werden ganze Wälder abgeholzt.
Gut,dass die Menschheit das Problem jetzt
wenigstens angehen will.
LG Norbert
Constantin H. 12. August 2019, 14:11
Eindrucksvoll. LG, ConstantinJoachim Schmid BW 1. August 2019, 20:10
Dass man immer so lange wartet bis was geschied! Traurig aber wahr.Wirtschaftliche Interessen stehen bei uns immer im Vordergrund.
Gruß Joachim
Juliette Desens 30. Juli 2019, 14:58
Ein Bild (und Text) das zum nachdenken anregt...danke fürs zeigen.LG
Juliette
zzBurkhardt 30. Juli 2019, 12:49
Die Trockenheit ist das eine, und damit kommt der Käferbefall, und das ist wieder hausgemacht wegen der MonokulturLG Burkhardt
Rm Fotografie 29. Juli 2019, 16:48
ich war heute im wald und war schier am verzweifeln...so viel braune blätter die schon fallen...dürre bäume....das unterere grün wie brennesseln, dürrich denke mal sie nutzen auch ihr warnsystem, denn viele befreien sich gleichzeitig von ihrer "blätterlast"
sehr gut von dir symbolisiert
liebe grüße
ruthmarie
Ilonka 02 29. Juli 2019, 15:01
Das ist wahrlich ein sehr trauriger und ebenso beängstigender Anblick, weil, es ist ja Realität, ohne wenn und aber. :-(Lg Ilonka
Weltenflanuer 28. Juli 2019, 18:04
Waldsterben 4.0lg mw
Küster Petra 28. Juli 2019, 12:16
Man muss endlich was tun... LG PetraConny11 27. Juli 2019, 22:32
Du hast wirklich recht es ist beängstigend... wo führt das noch hin..LG von Conny
Anne Berger 27. Juli 2019, 15:38
Es ist überall das Gleiche...traurig , ja!LG Anne
Martina Raß 27. Juli 2019, 12:47
*ein trauriger Anblick - sehr gut dokumentiert … deine Titelwahl macht das BESONDERE* Herzliche Grüße MartinaEgbert14 26. Juli 2019, 19:23
...ja, richtig beängstigend!Und die Kinder müssen auf die Straße gehen, damit die Politik endlich handelt...
SG, Robert
sabiri 26. Juli 2019, 19:18
Schön, dass du das Thema ansprichst! Der Wald gehört nicht in private Hände weil der dann dem Profit unterworfen ist.Ich habe vom Wald keine Ahnung aber es fehlen wieder mal vernünftige politische Leitplanken. Kleinere Waldbesitzer können angeblich nicht mal mehr die Rohdungskosten für kranke Bäume stemmen und fordern Unterstützung. Nach der Bankenrettung kommt jetzt die Waldrettung?
Habe jetzt einige Diskusionen und Berichte gesehen. Selbst die Experten wiedersprechen sich bei der Wahl der zukünftigen Bäume. Mischwald schon aber einheimische Laubbäume oder gleich noch wiederstandsfähigere ausländische Arten?
Selbst erfahrene Förster habe sich durch das fehlende Ausharzen täuschen lassen und dachten es ist alles OK - es gibt keine Schädlinge - weil sich der Baum nicht wehren muß - dabei KANN er sich gar nicht mehr wehren!
Es sind meiner Meinung leider radikale politische Maßnahmen erforderlich um überhaupt noch was zu retten. Alle die sich nicht mehr ausreichend um den Wald kümmern können enteignen und den Wald staatlicher Kontrolle zuführen. Sofort Steuern auf schnellwachsendes Fichtenholz eintreiben sodass sich wieder langsamerwachsende Baumarten lohnen. Durch die globalisierten Märkte ist das aber kaum möglich. Wir können uns ja nicht mal in Europa einigen ein paar Flüchtlinge gerecht aufzunehmen.
Wir sind am Ende mit dem globalisierten Kapitalismus und dazu mußte erst der Klimawandel kommen. Aber wir haben lange gut gelebt.
LG Gerhard