Twin O Caulin


Premium (Pro), Köln

Kommentare 12

  • Georg2020 21. März 2022, 13:46

    Du siehst Zusammenhänge, da staune ich nur...
  • Lumiguel56 19. März 2022, 17:59

    Hier bedaure ich etwas, dass die weiter hinten gelegenen Bildteile schon recht unscharf geworden sind. Das Schöne an diesen Teleaufnahmen ist ja gerade die Täuschung, dass Dinge, die in Wahrheit weit auseinander liegen, scheinbar benachbart sind. Durch die Unschärfe fällt das hier nicht so überzeugend aus.
    Was mir allerdings auch gefällt sind gewisse Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten. Besonders die gelbschwarze Kante am Krankorb und das weißrote Flatterband.
    • Twin O Caulin 19. März 2022, 20:38

      Danke für deinen Kommentar! Ich sehe deinen Punkt und stimme dir generell zu. Aus zwei Gründen habe ich bei diesem Bild nicht für mehr Schärfentiefe gesorgt. Der erste ist kompositorischer Natur: Die Diagonalstreben der Brücke hätten dann (=schärfer) wirklich die kreuzenden Muster gestört, und freistellen war nicht möglich, da ich kaum Spielraum hatte, die Perspektive durch Standortveränderung zu verschieben - womit der zweite Grund zusammenhängt, der technischer Natur ist: Selbst mit Minimalöffnung der Blende (32) wäre die Brücke noch leicht unscharf geblieben, was mir noch weniger gefallen würde... VG
  • s. monreal 18. März 2022, 22:39

    Feine Bildgestaltung mit Paarbildungen.
  • Matteo70 18. März 2022, 13:50

    Diese Käfige sind einfach spitze. Ein Zusammentreffen der besonderen Art..LG, Matteo70
  • Caroluspiel 18. März 2022, 12:01

    klasse Gegenüberstellung von Schärfe und Unschärfe.
    ciao Philipp
  • Hohenzollernbrücke in HDR II 17. März 2022, 21:52

    mit kleinen Farboasen
  • ShivaK 17. März 2022, 20:21

    der Blick mit einem Tele ist einfach ein anderer als mit einem Normalobjektiv. Hier die Formverwandschaften auf die Entfernung zu sehen und dann noch die Komplementärpärchen und Schrägbandwiederholungen zu berücksichtigen ... puh, das nötigt mir wirklich allen Respekt ab. Und der Abstand des blauen Käfigs zu der Form im Hintergrund ist einfach perfekt; keine Überlappung, sondern eine fast berührende Freistellung. Die Strebe im Hintergrund darf dann alles verbinden ... ach ja. Ein Beispiel zur Bildgestaltung fürs Lehrbuch!
    • Gerhard Hucke 17. März 2022, 22:26

      Sowas Ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Statt das zu wiederholen, stimme ich hier mal überzeugt zu.
    • Twin O Caulin 19. März 2022, 20:39

      Fürs Lehrbuch reicht's noch nicht (s. Kommentar von @Lumiguel56  ). Aber danke trotzdem!
    • ShivaK 19. März 2022, 20:57

      nein, dem stimme ich nicht zu. Es ist offensichtlich, dass die beiden "Körbe" nicht nebeneinander liegen, sondern dass der eine deutlich weiter weg ist. Und die Schärfe nimmt nach hinten immer weiter ab (kontinuierlich), was ich nur konsequent finde. Und doch kann man alles noch genau erkennen, und die Formähnlichkeit ist eben eine Formähnlichkeit und keine 1:1 Ähnlichkeit.
      Nein, ich würde es in ein Lehrbuch aufnehmen und stehe dazu.
      Hier zeigt sich der geschulte gestalterische fotografische Blick.
  • Ulrich Hollwitz 17. März 2022, 19:59

    Auch im Hellen geht dir dein besonderer Blick nicht verloren.