Über mich
Bei mir fing alles 1986 an.
Kamerakauf und alles fotografieren was mir vor das Objektiv kam.
Ich durchschritt so viele Jammertäler und wollte schon meine kleine Fotoausrüstung im Schrank verschwinden lassen.
Dann bekam ich von einem guten Bekannten einige Tipps und besuchte auch einige Seminare, heute Workshops.
Und plötzlich waren die Glücksgefühle da, Anerkennung für meine Fotos, ein gutes Gefühl.
Meine Bild- und Diasammlung wurde immer größer und verschlang viel Platz. Ich widmete mich der S/W Fotografie und entwickelte meine Filme selbst, die ich dann auch noch selbst vergrößerte.
Irgendwann stieg ich dann von Pentax auf Nikon um.
Mit Einführung der digitalen Fotografie legte ich mir eine Casio zu, als Ersatz für meine Kleinbildcamera. Ich war aber mit den Ergebnissen nie so richtig zufrieden - außerdem fehlte mir das Klacken des Spiegels.
So legte ich mir dann vor einiger Zeit eine D 50 zu.
Die alten Objektive konnte ich weiter benutzen und so fotografiere ich heute wieder fast alles, was mir vor das Objektiv kommt.
Am Computer wird dann das Bild so wenig wie nur möglich bearbeitet, das Original sollte schon erhalten bleiben, doch geht mit mir die Experimentierwut durch, wenn ich Bilder im Tone Mapping herstelle und sie dann auch noch im Photoshop nachbearbeite
Kamerakauf und alles fotografieren was mir vor das Objektiv kam.
Ich durchschritt so viele Jammertäler und wollte schon meine kleine Fotoausrüstung im Schrank verschwinden lassen.
Dann bekam ich von einem guten Bekannten einige Tipps und besuchte auch einige Seminare, heute Workshops.
Und plötzlich waren die Glücksgefühle da, Anerkennung für meine Fotos, ein gutes Gefühl.
Meine Bild- und Diasammlung wurde immer größer und verschlang viel Platz. Ich widmete mich der S/W Fotografie und entwickelte meine Filme selbst, die ich dann auch noch selbst vergrößerte.
Irgendwann stieg ich dann von Pentax auf Nikon um.
Mit Einführung der digitalen Fotografie legte ich mir eine Casio zu, als Ersatz für meine Kleinbildcamera. Ich war aber mit den Ergebnissen nie so richtig zufrieden - außerdem fehlte mir das Klacken des Spiegels.
So legte ich mir dann vor einiger Zeit eine D 50 zu.
Die alten Objektive konnte ich weiter benutzen und so fotografiere ich heute wieder fast alles, was mir vor das Objektiv kommt.
Am Computer wird dann das Bild so wenig wie nur möglich bearbeitet, das Original sollte schon erhalten bleiben, doch geht mit mir die Experimentierwut durch, wenn ich Bilder im Tone Mapping herstelle und sie dann auch noch im Photoshop nachbearbeite
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